Eisregen - Schlachthaus-Blues songtext (lyrics)

[Eisregen - Schlachthaus-Blues songtext lyrics]

Im Nachbarhaus wohnen vier Damen
Jede recht schön anzusehen
Doch sie haben mich verspottet
Keine wollte mit mir gehen
Sie werden diesen Spott bezahlen
Mit eigen Blut ein guter Preis
Mal schauen ob sie noch immer Höhnen
Wenn ich sie aus dem Leben reiß

Ich warte bis die Nacht gekommen
Und steige ein durchs Küchenfenster
Wenn es ganz dunkel wird im Haus
Kommen all die Schlachtgespenster
Ich treffe Tina in der Küche
Mit der Axt zwischen die Augen
Schenke ihr den Todeskuss
Sie singt für mich den Schlachthausblues

Sie singt für mich den Schlachthausblues
Sie singt für mich

Eine tot, drei folgen eine tot, drei folgen
Eine tot, drei folgen eine tot, drei folgen

Ich schleiche die Etage rauf
Dort wo die feinen Damen schlafen
Ihr sanfter Schlummer wird gestört
Wenn ich sie blutig erst bestrafe
In ihrem Bett ruht Marianne
Unruhig wirft sie sich umher
Sie ahnt wohl, dass sie sterben muss
Gleich schreit sie laut den Schlachthausblues

Gleich schreit sie laut den Schlachthausblues
Gleich schreit sie laut

Zweie tot, zwei folgen
Zweie tot, zwei folgen
Zweie tot, zwei folgen
Zweie tot, zwei folgen

Tanja ist schon aufgewacht
Im ganzen Haus irrt sie umher
Ich jage sie durch dunkle Flure
So etwas freut den Jäger sehr
Sie hofft, sie kann dem Tod entrinnen
Doch dieser hetzt sie gnadenlos
Gleich trifft sie ein gezielter Schuss
Dann blutet sie den Schlachthausblues

Dann blutet sie den Schlachthausblues
Dann blutet sie

Dreie tot, eine folgt dreie tot, eine folgt
Dreie tot, eine folgt dreie tot, eine folgt

Zu guter Letzt die schöne Monie
Sie war mir stets das liebste Kind
Ich machte mir schon reichlich Sorgen
Das ich für sie was Feines find
Doch es ergab sich ganz von selbst
Verbrachte froh den Rest der Nacht
Und dann endlich ganz zum Schluss
Brach aus ihr der Schlachthausblues

Brach aus ihr der Schlachthausblues
Brach aus ihr alle tot, ich folge
Alle tot, ich folge alle tot, ich folge
Alle tot, ich folge

Ganz langsam taucht der Morgen auf
Aus Nebel jener schönen Nacht
Ich sitze nackt vor meinem Schlachthaus
Über dem die Sonne lacht
Doch zittert bald mein ganzer Körper
Denn etwas ist gänzlich verkehrt
Ich schreie Irre die Sonne an
Weil mich ihr Schein nicht wärmen kann

Weil mich ihr Schein nicht wärmen kann
Weil mich ihr Schein

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