Eric Fish - Sommerregen songtext (lyrics)

[Eric Fish - Sommerregen songtext lyrics]

Keuchend schlägt der Wind dem Spiegelsee
Krater in den blanken Leib
Wolken rasen, Drachen grasen
Am Purpurhimmel und ich steh'
Schlachtumtost, dem Schilfrohr gleich

Kugelgroße Tropfen waschen mir die Seele groß
Und es kommt mir in den Sinn
Dass ich wie dieser Regen bin!

Weich, wenn ich willkommen bin
Und hart, wenn Widerstand sich spinnt
Lästig, wenn man mir nicht traut
Und ersehnt, wenn man mich braucht!
Rauschend treibt der Wind den Regen
Peit'scht ziellos die Erde
Auf das Leben werde bricht dabei Bäume
Das sind meine Träume
Die wiegen sich heulend
Der Macht sich verbeugend

Kugelgrosse Tropfen waschen mir
Die Seele groß und es kommt mir in den Sinn
Dass ich wie dieser Regen bin!

Weich, wenn ich willkommen bin
Hart, wenn Widerstand sich spinnt
Lästig, wenn man mir nicht traut
Und ersehnt, wenn man mich braucht

Muss denn erst der Regen waschen?
Muss ich erst Momente haschen
Dass ich wieder klar und heiß
Dieses Eine von mir weiß -
Dass ich nicht nur nehmen
Dass ich auch geben kann!

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