Private Paul, Vale - Exil songtext (lyrics)

[Private Paul, Vale - Exil songtext lyrics]

Ich hab' viele Jahre lang gehofft
Das wäre alles nicht wahr
Doch sah immer mehr mit jedem vergangenen Tag
Ich hab' nie verstanden
Warum das alles geschah
Doch meine letzte Reise habe
Ich schon lange geplant
Ich hab' alles getan, um dazu zu gehör'n
"Sei leise, versteck' das Blut unter'm Shirt"
Doch jeder Versuch
Ein Teil der Gruppе zu werden
Hat mir allmählich die Chancеn
Auf eine Zukunft zerstört
Wenn deine Augen sich an diese
Endlose Dunkelheit angepasst haben
Siehst du langsam die Farben
Die so weit in der Vergangenheit lagen
Ich lass' alle Hoffnungen zurück
Als hätt' ich je welche gehabt
Und die schwerste Last fällt von mir
Ab wie ein verwelkendes Blatt
Im Exil, doch unter euch
Für meine Art ist hier kein Platz
Ein Stein löst sich von seinem Berg
Fällt ungehört ins Tal hinab

Spürst du die Stille hier draußen?
Schmeckst du die Ruhe? (Ruhe)
Du sehnst dich schon ewig danach
Doch du lässt es nicht zu
Fernweh, doch Angst vor den Menschen
Nicht in der Lage
An irgendwas andres zu denken
Seit zehn Jahren außer Verwandte und Eltern
An niemanden einen Gedanken verschwendet
Ein Weg, den dir keiner zeigt
Du und ich sind auf einmal gleich
Das letzte Teil, das bleibt
Einsamkeit als einzige Gemeinsamkeit

Im Exil, doch unter euch
Für meine Art ist hier kein Platz
Ein Stein löst sich von seinem Berg
Fällt ungehört ins Tal hinab
Im Exil, doch unter euch
Für meine Art ist hier kein Platz
Ein Stein löst sich von seinem Berg
Fällt ungehört ins Tal hinab

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