01099, Gustav, Zachi - Verträumt songtext (lyrics)

01099

01099 [Gustav, Zachi, Paul, Dani] Dresden, Sachsen, Deutschland 🇩🇪

[01099, Gustav, Zachi - Verträumt songtext lyrics]

Ich bin verträumt und steh' allein in den
Straßen nachts und frier'
Doch mein Bier betreut mich
Die letzte Tram kommt in dreißig Minuten
Aber dann verträum' ich's
Aber alles halb so wild
Denn das Bier in mei'm Kopf betäubt mich
Und ich bereu' nichts

Manchmal bin ich scheu und bisschen durch
Aber nach der ersten Runde
Werd' ich wieder freundlich
Sie hört unsre Melodien und denkt
Wir wär'n von Pur
Aber ich sag', wir sind die von 01099
Ja, wir sind die Family und sie wissen das
In mei'm Pueblo Tabak ist
Noch 'n bisschen was
Und die Glut brennt noch tief in
Der Nacht auf der Parkbank
Ich bin lieber hier und denk'


Nur noch selten an damals
Wir sind hackedicht nachts um
Zwei in der Fotobox
Früher war'n wir manchmal unterwegs
Heute ziemlich oft
Alles, was mich glücklich macht, kostet nix
Und wir suchen was zu Essen so wie Obelix

In der Neustadt am Abend
Wir sind in der Neustadt am Abend

Ich bin verträumt und steh' allein in den
Straßen nachts und frier'
Doch mein Bier betreut mich
Die letzte Tram kommt in dreißig Minuten
Aber dann verträum' ich's
Aber alles halb so wild
Denn das Bier in mei'm Kopf betäubt mich
Und ich bereu' nichts

Da steh' ich rum, hier und dort
Schau' nach oben heute bin ich verträumt
Verlier' mich nicht in Sorgen
Kopf schweben frei wie ein Zeppelin
Das Bier in meiner Hand wirkt wie Medizin
Der Mond leuchtet gelb auf
Mich herab wie Laternenlicht
Meine Träume, sie sind kleiner
Aber dafür echt warum sagst du, wer ich war
Nicht wer ich bin?
Nicht so richtig zu wissen, was du denkst
Macht mich blind
Die Sterne am Himmel glitzern hell
Mein Blick ist verschwomm'n und der
Kopf dreht sich schnell
Mir ist kühl und der Wind
Weht durch den Fleece
Du machst mich glücklich und ich frag' mich
Wie (Und ich frag' mich, wie)

Mh mh, mh mh, mh mh, mh
Mh mh, mh mh, mh mh mh mh, mh mh mh mh

Ich bin verträumt und steh' allein in den
Straßen nachts und frier'
Doch mein Bier betreut mich
Die letzte Tram kommt in dreißig Minuten
Aber dann verträum' ich's
Aber alles halb so wild
Denn das Bier in mei'm Kopf betäubt mich
Und ich bereu' nichts

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