Acaz, Krijo Stalka - Ich schließ’ meine Augen songtext (lyrics)
[Acaz, Krijo Stalka - Ich schließ’ meine Augen songtext lyrics]
Kuck das ist wie ein Horrortrip
Der grad deinen Kopf zerfickt
Wenn du nur auf Hoffnung blickst
Wenn du grad besoffen bist
Ich mach mich doppelt fit
Links und dann rechts
Zwei Gramm eine Nase, und ich bin wieder weg
Wie findest du es, eine Axt an deiner Kehle
Ich bin echt kein Untermensch
Denn ich hasse das Gerede
Ich verblasse im Nebel und der Grund dafür
Das du dein Mund hier aufmachst
Ist ein grundloser Satz
Was funkelt hier matt, du Hundesohn
Das sind die Klingen die dich
Missgeburt umbringen bei Nacht
Ich mach weiter meine Augen zu
Vergesse meinen Traum wie du
Ich renne Richtung Abgrund aber tausend
Augen schauen mir zu
Ich hasse das Drecksleben ich
Hasse es wirklich
Ich will keinem mehr trauen
Doch was bleibt mir übrig
Der Asphalt entführt mich jede
Nacht auf eine Reise
Leben ist halt scheisse und ich
Spring vor die gleise
Was hab ich zu verlieren
Es gibt keine Zukunft hier
Du machst einen letzten Atemzug
Meine Kleidung ist blutverschmiert
Ich schließe meine Augen und renne meinen Weg
Vergesse meine Träume sie verbrennen
Hier doch eh
Meine Augen sind rot, siehst du die Reflexion
Ein Leben auf Drogen zwischen
Euphorie und Depression
Sag was soll schon passieren
Bitch ich bin eh schon tot
Ich dreh durch, tiefer Fall
Mein Herz stoppt, es geht los
Blut überströmt ich hab zu viel gesehen
Aufgeschlitzte Pulsadern und es tut
Nicht mehr weh alles wird gut
Ja von wegen dann begleite mich ein Stück
Ich war so oft in der Hölle
Irgendwann kommst du nicht mehr zurück
Ich fick auf dein Leben eine
Waffe an deiner Schläfe
Bevor ich abdrücke sage ich dir
Noch das ich dir vergebe
Durch die Nacht und den Nebel
Vielleicht gibt es kein Morgen
Die Schatten kommen näher und sie
Wollen dich kaltblütig ermorden
Ich halt die Klinge fest
Fester als das Leben selbst
Diese Welt ist schlecht
Ich zerfetz dich es geht zu schnell
Krasser Film es sind diese Stimmen
Vor den ich Angst hab
Wenn sie sagen töte dich oder
Schlimmer töte jemand anders
Der grad deinen Kopf zerfickt
Wenn du nur auf Hoffnung blickst
Wenn du grad besoffen bist
Ich mach mich doppelt fit
Links und dann rechts
Zwei Gramm eine Nase, und ich bin wieder weg
Wie findest du es, eine Axt an deiner Kehle
Ich bin echt kein Untermensch
Denn ich hasse das Gerede
Ich verblasse im Nebel und der Grund dafür
Das du dein Mund hier aufmachst
Ist ein grundloser Satz
Was funkelt hier matt, du Hundesohn
Das sind die Klingen die dich
Missgeburt umbringen bei Nacht
Ich mach weiter meine Augen zu
Vergesse meinen Traum wie du
Ich renne Richtung Abgrund aber tausend
Augen schauen mir zu
Ich hasse das Drecksleben ich
Hasse es wirklich
Ich will keinem mehr trauen
Doch was bleibt mir übrig
Der Asphalt entführt mich jede
Nacht auf eine Reise
Leben ist halt scheisse und ich
Spring vor die gleise
Was hab ich zu verlieren
Es gibt keine Zukunft hier
Du machst einen letzten Atemzug
Meine Kleidung ist blutverschmiert
Ich schließe meine Augen und renne meinen Weg
Vergesse meine Träume sie verbrennen
Hier doch eh
Meine Augen sind rot, siehst du die Reflexion
Ein Leben auf Drogen zwischen
Euphorie und Depression
Sag was soll schon passieren
Bitch ich bin eh schon tot
Ich dreh durch, tiefer Fall
Mein Herz stoppt, es geht los
Blut überströmt ich hab zu viel gesehen
Aufgeschlitzte Pulsadern und es tut
Nicht mehr weh alles wird gut
Ja von wegen dann begleite mich ein Stück
Ich war so oft in der Hölle
Irgendwann kommst du nicht mehr zurück
Ich fick auf dein Leben eine
Waffe an deiner Schläfe
Bevor ich abdrücke sage ich dir
Noch das ich dir vergebe
Durch die Nacht und den Nebel
Vielleicht gibt es kein Morgen
Die Schatten kommen näher und sie
Wollen dich kaltblütig ermorden
Ich halt die Klinge fest
Fester als das Leben selbst
Diese Welt ist schlecht
Ich zerfetz dich es geht zu schnell
Krasser Film es sind diese Stimmen
Vor den ich Angst hab
Wenn sie sagen töte dich oder
Schlimmer töte jemand anders