AchtVier - Richtung Glück songtext (lyrics)
[AchtVier - Richtung Glück songtext lyrics]
Ist nicht immer alles tutti frutti
Alles sexy
Du weißt, nicht alles Gold, was glänzt
Von einem auf den anderen Tag, mein Bester
Ich mach' Rap, doch eigentlich geht dich der
Scheiß gar nichts an ein Drecksloch
Jeder ist vor Eifersucht schon krank
Ich reiß' mich zusammen
Spuck' Blut auf das Papier acht zur Vier
Ich bin nicht erst seit gestern hier
Ich bin desinteressiert, was die Szene angeht
Denn am Ende will ich sagen:
"Ich hab' mein Leben gelebt!"
Und es dreht sich, bewegt sich
Blüht auf und glänzt
Die Freude und Trauer, du fühlst
Was ich denk' was mir früher so nah war
Ist mir heute so fremd
Ich hab' nur eine Hand voll Leute
Die ich meine Freunde nenn'
Und ich zieh's durch mit euch
Bis das Feuer verbrennt
Ich bin ein Deutscher, ein Stolzer
Ein Träumer der denkt
Ich bereu' keinen Tag, es war farbenfroh
Doch ich weiß
Insgeheim hätt' sich dein Rat gelohnt
Es ist gnadenlos, und ich sag' mal so:
Ich geb' ein' Fick
Denn heute ist mein Vater tot
Ich bin blass, ohne Kraft
Ohne Farbe im Gesicht
Und ich mach', und ich schaff'
Doch versagen darf ich nicht
Es geht um Macht, geht um Hass
Geht um Party und Chicks
Doch was bleibt ist nur ein
Name auf dem Grabstein, mehr nicht
Das ist was mich ausmacht
Ich bin tagelang dicht
Und ich mach's für die Stadt
Hab die Fahne gehisst
Ich sprüh's mit Lack in die
Nacht, jeder Part hier, er trifft
Und ich sag wie es ist
Auf der Fahrt Richtung Glück
Wenn ich könnte
Würd' ich heute vieles anders machen
Würd' all die falschen Gedanken
In den Wandschrank packen
Und mir 'ne Hand abhacken, Mann
Was bringt mir Rap?
Ich seh' nur kleine Kinder im Internet
Mit Komplexen, jeder will jetzt rappen
Glaub mir
Mit der Zeit weißt du das Leben zu schätzen
Und das ist kein Spaß, nein
Es trifft dich hart
Nach jedem Schicksalsschlag
Ich will Richtung Mars
Also verpiss dich mal
Ich hab kein' Schiss vor'm flieg'n
Ich will weit Richtung Ziel
Ohne mich zu verbiegen
187, ich hab' zwar keine Million
Doch die Zahl ist mir mehr
Wert als 'ne Religion
Ich war schon immer so
Mein Vater war der King für mich
Jetzt steh' ich auf dei'm Grab
Davor hatt' ich immer Schiss
Ich will dir sagen
Ich bin unendlich stolz auf dich
Du hast mir gezeigt
Was eine Freundschaft ist
Ich bin blass, ohne Kraft
Ohne Farbe im Gesicht
Und ich mach', und ich schaff'
Doch versagen darf ich nicht
Es geht um Macht, geht um Hass
Geht um Party und Chicks
Doch was bleibt ist nur ein
Name auf dem Grabstein, mehr nicht
Das ist was mich ausmacht
Ich bin tagelang dicht
Und ich mach's für die Stadt
Hab die Fahne gehisst
Ich sprüh's mit Lack in die
Nacht, jeder Part hier, er trifft
Und ich sag wie es ist
Auf der Fahrt Richtung Glück