Adam Angst - Altar songtext (lyrics)

[Adam Angst - Altar songtext lyrics]

"Ich zieh das durch, weil ich es will"
Hab ich mir gesagt
Als mein Auge heute deines in der U bahn traf
Ich hab gefragt:
"Ich weiß, du musst hier raus
Doch sollen wir nicht weiterfahren?
Ich weiß, dass das irgendwie kit'schig ist
Doch ich weiß, dass du irgendwie anders bist
Denn nicht alles im Leben ist Zufall
Hast du dieses Gefühl nicht auch vermisst?"

Vertrau mir und komm mit
Können diese Augen lügen?
Bitte, sag jetzt nichts sag jetzt nichts

Vertrau mir und komm mit
Lass dich einfach treiben
Ich öffne mein Herz
Und zeig dir, wer ich wirklich bin

Ja, ich zeig dir, wer ich wirklich bin


Ich schmeiß dir morgen 20 Euro
Für ein Taxi hin
Du kannst meinetwegen duschen
Dir 'nen Kaffee nehmen
Doch den gibt es nur "to go" und
Jetzt verpiss dich aus meinem Leben

Ich zieh das durch, weil ich es kann
Die Frage ist doch nur
Bist du der Wolf oder das Lamm
Ich fahr rechts ran und zeig dir
Mal den Inbegriff von "groß"
Ich nehme ihren Kopf und drück
Ihn fest in meinen Schoß
Du findest, ich bin eklig
Doch du traust dich eh nicht
Öffnest du die Hose, sucht man Eier
Doch vergeblich
Hast du noch was zu sagen? Nein?
Dann geh mir aus dem Licht
Manche nennen mich gemein
Ich nenne mich Sexist

Ja, ich zeig dir, wer ich wirklich bin
Ja, ich zeig dir, wer ich wirklich bin
Hast du wirklich geglaubt
Dass ich der Richtige bin?
Ja, ich zeig dir, wer ich wirklich bin
Ja, ich zeig dir, wer ich wirklich bin
Du hast uns beide schon vor dem Altar gesehen

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