ArtIsBlind, Raphael Ferreira, DY - Exhale songtext (lyrics)
[ArtIsBlind, Raphael Ferreira, DY - Exhale songtext lyrics]
Atme aus und atme ein
Keinen Freund und keinen Feind
Keinen Platz und keine Zeit was ich brauch
Ist nicht mehr weit
Ich krieg keine Auge zu und
Schlafe nicht mehr ein
Ich versuchs doch der versuch misslingt mir
Greif nach dem Handy doch der
Status ist noch gleich
Reiß dich zusammen denn du
Bist kein Kind mehr
Sie sagen es ist nicht nur
Alles schwarz und weiß
Doch ich seh keine Farben in meinem Zimmer
Ich mach das Licht aus
Silhouetten werden eins
Und hinterm Fenster ist die Welt am schimmern
Atme aus und atme ein
Keinen Freund und keinen Feind
Keinen Platz und keine Zeit was ich brauch
Ist nicht mehr weit
Ich fühl mir schwerelos
Ich mach das Licht aus ich bin lebend Tod
Ein Zustand zwischen oben und unten
Zwischen euphorisch und depressiv
Da kannst du sehen wie tief
Der Schmerz hier liegt
Und ich entgleite immer weiter
Mit Tränen hinter Lachfalten
Stets ist der Zweifel mein Begleiter
So viele Dämonen die mich wachhalten
Atme aus und atme ein
Keinen Freund und keinen Feind
Keinen Platz und keine Zeit was ich brauch
Ist nicht mehr weit
Ich stehe auf und alles ist wie immer
Und der Tag zieht schnell an mir vorbei
Sommer wird zum Herbst und der zum Winter
Es ist der selbe unbekannte Kreis lauf
Ruf mich an wenn du's
Nicht wirklich hinbekommst
Denn ich ahn schon wo
Du dein Geheimnis aufbewahrst
Doch ich weiß nicht woher
All die Stimmen komm und ich frag mich hat
Sich das auch ausgezahlt
Atme aus und atme ein
Keinen Freund und keinen Feind
Keinen Platz und keine Zeit was ich brauch
Ist jetzt nicht mehr weit
Keinen Freund und keinen Feind
Keinen Platz und keine Zeit was ich brauch
Ist nicht mehr weit
Ich krieg keine Auge zu und
Schlafe nicht mehr ein
Ich versuchs doch der versuch misslingt mir
Greif nach dem Handy doch der
Status ist noch gleich
Reiß dich zusammen denn du
Bist kein Kind mehr
Sie sagen es ist nicht nur
Alles schwarz und weiß
Doch ich seh keine Farben in meinem Zimmer
Ich mach das Licht aus
Silhouetten werden eins
Und hinterm Fenster ist die Welt am schimmern
Atme aus und atme ein
Keinen Freund und keinen Feind
Keinen Platz und keine Zeit was ich brauch
Ist nicht mehr weit
Ich fühl mir schwerelos
Ich mach das Licht aus ich bin lebend Tod
Ein Zustand zwischen oben und unten
Zwischen euphorisch und depressiv
Da kannst du sehen wie tief
Der Schmerz hier liegt
Und ich entgleite immer weiter
Mit Tränen hinter Lachfalten
Stets ist der Zweifel mein Begleiter
So viele Dämonen die mich wachhalten
Atme aus und atme ein
Keinen Freund und keinen Feind
Keinen Platz und keine Zeit was ich brauch
Ist nicht mehr weit
Ich stehe auf und alles ist wie immer
Und der Tag zieht schnell an mir vorbei
Sommer wird zum Herbst und der zum Winter
Es ist der selbe unbekannte Kreis lauf
Ruf mich an wenn du's
Nicht wirklich hinbekommst
Denn ich ahn schon wo
Du dein Geheimnis aufbewahrst
Doch ich weiß nicht woher
All die Stimmen komm und ich frag mich hat
Sich das auch ausgezahlt
Atme aus und atme ein
Keinen Freund und keinen Feind
Keinen Platz und keine Zeit was ich brauch
Ist jetzt nicht mehr weit