Audio88 - Feuer und Flamme songtext (lyrics)
[Audio88 - Feuer und Flamme songtext lyrics]
Auch vor dem Überqueren
Von Einbahnstraßen seh
Ich nach rechts und links
Nach den Verkehrsregeln sollten
Die Autos zwar
Nur aus einer Richtung kommen können
Aber man kann ja nie genau
Wissen, wer alles genau weiß
Wo rechts und links ist
Die tätowierte Träne unter dem
Linken Auge wechselt
Beim Blick in den Spiegel die Seite
Wir gehen beiseite
Wir wechseln nicht die Richtung
Die Richtung wechselt sich selbst
Und wir laufen mit es gibt kein Miteinander
Es gibt immer nur ein anderes Mal
Manchmal spielt dieser Unterschied
Nur keine Rolle
Manchmal spielen Kinder auf der befahrenen
Einbahnstraße und keiner sieht hin
Geschweige denn nach rechts und links
Wenn man auf beiden Beinen hinkt
Fällt das Hinken selbst nicht mehr auf
Ich ziehe nur ein Bein nach, in der Hoffnung
Dass mir jemand in der U
Bahn seinen Platz anbietet
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird
Ich laufe im Handstand
Nicht weil ich weil ich
Jemanden beeindrucken möchte
Sondern weil sich so niemand von meinem
Angewiederten Gesichtsausdruck belästigt
Fühlen muss
Ich selbst weiß selbst am besten
Wie sich so etwas anfühlt
An manchen Tagen merkt man kaum
Wie die Zeit vergeht
An wiederum anderen Tagen merkt
Man nicht einmal
Dass es überhaupt noch Tag ist
Wir sind ganz Feuer und Flamme für alles
Was auch nur ansatzweise brennt
Wir sind ganz Feuer und Flamme für alles
Was auch nur ansatzweise brennt
Wir sind ganz Feuer und Flamme für alles
Was auch nur ansatzweise brennt
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird
Von Einbahnstraßen seh
Ich nach rechts und links
Nach den Verkehrsregeln sollten
Die Autos zwar
Nur aus einer Richtung kommen können
Aber man kann ja nie genau
Wissen, wer alles genau weiß
Wo rechts und links ist
Die tätowierte Träne unter dem
Linken Auge wechselt
Beim Blick in den Spiegel die Seite
Wir gehen beiseite
Wir wechseln nicht die Richtung
Die Richtung wechselt sich selbst
Und wir laufen mit es gibt kein Miteinander
Es gibt immer nur ein anderes Mal
Manchmal spielt dieser Unterschied
Nur keine Rolle
Manchmal spielen Kinder auf der befahrenen
Einbahnstraße und keiner sieht hin
Geschweige denn nach rechts und links
Wenn man auf beiden Beinen hinkt
Fällt das Hinken selbst nicht mehr auf
Ich ziehe nur ein Bein nach, in der Hoffnung
Dass mir jemand in der U
Bahn seinen Platz anbietet
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird
Ich laufe im Handstand
Nicht weil ich weil ich
Jemanden beeindrucken möchte
Sondern weil sich so niemand von meinem
Angewiederten Gesichtsausdruck belästigt
Fühlen muss
Ich selbst weiß selbst am besten
Wie sich so etwas anfühlt
An manchen Tagen merkt man kaum
Wie die Zeit vergeht
An wiederum anderen Tagen merkt
Man nicht einmal
Dass es überhaupt noch Tag ist
Wir sind ganz Feuer und Flamme für alles
Was auch nur ansatzweise brennt
Wir sind ganz Feuer und Flamme für alles
Was auch nur ansatzweise brennt
Wir sind ganz Feuer und Flamme für alles
Was auch nur ansatzweise brennt
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird
Auch wenn die Hoffnung als letztes
Stirbt, ändert das nichts daran
Dass sie irgendwann stirbt
Und einen langsamen und qualvollen
Tod erleiden wird