Audio88, Yassin - So viel songtext (lyrics)
[Audio88, Yassin - So viel songtext lyrics]
Ich hatte noch nie so viel
Angst verrückt zu werden
Zumindest heute noch nicht
Ich hab' irgendjemand auf
Offener Straße gegrüßt
Obwohl das sonst eigentlich nicht
Meine Art ist
Ich bleibe jeden Tag 24 Stunden lang wach
Wenn Träume wirklich das am Tag
Erlebte noch einmal verarbeiten
Verzichte ich lieber dankend
Ich muss nicht noch einmal sehen
Wie dieser Vollidiot zurückgrüßt, lächelnd
Ich kann gar nicht so viel trinken
Wie es jetzt nötig wäre
Um das alles schnell wieder zu vergessen
"I grew up afraid, that I was crazy"
Ich trink' nicht um zu vergessen
Ich trink' so viel, dass
Ich nichts mehr mitbekomme
An das ich mich erinnern kann
Ich trink' nicht um zu vergessen
Ich trink' so viel, dass
Ich nichts mehr mitbekomme
An das ich mich erinnern kann
Ich trink' nicht um zu vergessen
Ich trink' so viel, dass
Ich nichts mehr mitbekomme
An das ich mich erinnern kann
Ich trink' nicht um zu vergessen
Ich trink' nur so viel
Dass ich nichts mehr mitbekomm'
Ich hab' Angst nüchtern zu werden
Meine Gedanken klappern gegen
Meine Wahrnehmung tunnelblick ins Glasgefäß
Mein Spiegelbild entschuldigt sich
Laufend bei mir für mein Aussehen
Immerhin höflich, also drück' ich noch
Mal ein Auge zu, er tut's auch
Mein Portemonnaie geht auf und zu
Kotzt Miete aus
So ein beschissener Grundsatz, Geld
Für etwas zu nehmen
Dass Menschen wie mich gesund macht
Die Gastronomie hat mehr Existenzen
Auf dem Gewissen, als die Pharmaindustrie
Deshalb ist für mich Trinkgeld
Geld, das ich gebe
Wenn mir jemand dafür etwas
Zu trinken hinstellt
Und ich werde meiner Haltung treu
Bleiben, konsequent mit ihr schwanken
Dafür sorgen, dass sie Deckel
Vollschreiben und nicht aufgeben
Bis jedes Herrengedeck dieser Welt
Auf's Haus geht
"There's only one beer left"
"Ich trink', um zu vergesse'"
"Vier Bier vor vier"
"Ich trink', um zu vergesse'"
Angst verrückt zu werden
Zumindest heute noch nicht
Ich hab' irgendjemand auf
Offener Straße gegrüßt
Obwohl das sonst eigentlich nicht
Meine Art ist
Ich bleibe jeden Tag 24 Stunden lang wach
Wenn Träume wirklich das am Tag
Erlebte noch einmal verarbeiten
Verzichte ich lieber dankend
Ich muss nicht noch einmal sehen
Wie dieser Vollidiot zurückgrüßt, lächelnd
Ich kann gar nicht so viel trinken
Wie es jetzt nötig wäre
Um das alles schnell wieder zu vergessen
"I grew up afraid, that I was crazy"
Ich trink' nicht um zu vergessen
Ich trink' so viel, dass
Ich nichts mehr mitbekomme
An das ich mich erinnern kann
Ich trink' nicht um zu vergessen
Ich trink' so viel, dass
Ich nichts mehr mitbekomme
An das ich mich erinnern kann
Ich trink' nicht um zu vergessen
Ich trink' so viel, dass
Ich nichts mehr mitbekomme
An das ich mich erinnern kann
Ich trink' nicht um zu vergessen
Ich trink' nur so viel
Dass ich nichts mehr mitbekomm'
Ich hab' Angst nüchtern zu werden
Meine Gedanken klappern gegen
Meine Wahrnehmung tunnelblick ins Glasgefäß
Mein Spiegelbild entschuldigt sich
Laufend bei mir für mein Aussehen
Immerhin höflich, also drück' ich noch
Mal ein Auge zu, er tut's auch
Mein Portemonnaie geht auf und zu
Kotzt Miete aus
So ein beschissener Grundsatz, Geld
Für etwas zu nehmen
Dass Menschen wie mich gesund macht
Die Gastronomie hat mehr Existenzen
Auf dem Gewissen, als die Pharmaindustrie
Deshalb ist für mich Trinkgeld
Geld, das ich gebe
Wenn mir jemand dafür etwas
Zu trinken hinstellt
Und ich werde meiner Haltung treu
Bleiben, konsequent mit ihr schwanken
Dafür sorgen, dass sie Deckel
Vollschreiben und nicht aufgeben
Bis jedes Herrengedeck dieser Welt
Auf's Haus geht
"There's only one beer left"
"Ich trink', um zu vergesse'"
"Vier Bier vor vier"
"Ich trink', um zu vergesse'"