Audio88 - Die leisen Töne songtext (lyrics)
[Audio88 - Die leisen Töne songtext lyrics]
Die leisen Töne bleiben ungehört
Die nötige Lautstärke zerstört
Das Trommelfell
Die Pelzträger fühlen sich in
Ihrer Haut nicht wohl
Mit einem Flugzeug bricht man jeden Staudamm
Das schmutzige Wasser überschwemmt die Wüste
Wir geben uns überrascht und
Geben Wertlosem wert
Ein Wort kann ein ganzer Satz sein und
Ein Satz reicht, um
Einen Atomtest anzuordnen
Man muss nur die richtigen Leute kennen
Kein Stein fällt von alleine
Jemand muss ihn fallen lassen
Der Weg, von der Autobahnbrücke
Zur befahrenen Autobahn darunter
Ist nicht besonders lang
Wenn Fleisch durch Stahl geteilt wird
Ist jeder auf sich allein gestellt
Niemand bezahlt gern die Einzelfahrscheine
Ein Farbdrucker scheitert an
Den Wasserzeichen
Das Vertrauen in uns selbst
Hält sich in Grenzen
Wir halten uns selbst in Grenzen
Wir hören gern die leisen Töne
Unter all dem Lärm versteht man kein
Wort und man kann sagen, was man will
Wir hören gern die leisen Töne
Unter all dem Lärm versteht man kein
Wort und man kann sagen, was man will
Manchmal spreche ich rückwärts, es scheint
Als würde man mir dann besser zuhören
Wir wollen nur dazugehören
Man bekommt getragene Uniformen schon
Zu einem günstigen Preis
Karten zeigen alles in
Einem bestimmten Maßstab
Wir wären auch gern für
Irgendwas der Maßstab
Weil das Abbild immer ein Stück kleiner ist
Wir kommen dem immer ein Stück näher
Weil uns keiner mehr entgegenkommt
Wir kommen dem immer ein Stück näher
Weil uns keiner mehr entgegenkommt
Wir hören gern die leisen Töne
Unter all dem Lärm versteht man kein
Wort und man kann sagen, was man will
Wir hören gern die leisen Töne
Unter all dem Lärm versteht man kein
Wort und man kann sagen, was man will
Wir hören gern die leisen Töne
Unter all dem Lärm versteht man kein
Wort und man kann sagen, was man will
Wir hören so gern die leisen Töne
Unter all dem Lärm versteht man kein
Wort und man kann sagen, was man will