Aufbruch - Für Ulrike songtext (lyrics)
[Aufbruch - Für Ulrike songtext lyrics]
So ungehört zu sein mit der Zeit wie ein
Stein im Wasser unterzugehen
Mit den anderen und doch allein
Und sie wollte etwas tun und sie wußte
Es würde schwer doch es ist besser
Als ein Leben lang zu sterben
- und nicht mehr
Und sie dachte: "Da hilft nur noch Amok
Amok Tag und Nacht die Sachen
Die mich kaputt
Machen werden jetzt von mir kaputtgemacht
Vielleicht, dass ich dann irgendwie für
Mich 'ne Zukunft seh"
Und sie dachte, sie sei die Schwester von Che
Sie hatte so eine furchtbare
Angst und doch schreckte
Sie nicht einmal der Tod
Sie gab sich selbst keine
Chance und sprang deshalb vom Rettungsboot
Von Ungerechtigkeit
Heuchelei und Lüge hatte sie die Nase voll
Sie glaubte, wenn sie sich freischieße
Wäre das toll
Und sie dachte: "Da hilft nur noch Amok
Amok Tag und Nacht die Sachen
Die mich kaputt
Machen werden jetzt von mir kaputtgemacht
Vielleicht, dass ich dann irgendwie für
Mich 'ne Zukunft seh"
Und sie dachte, sie sei die Schwester von Che
Und plötzlich zitterten die Spießer
Und die ganzen Instanzen vor ihr
Und sie dachte: "Gewalt ist eigentlich Mist
Doch irgendwie hilft das mir
Ich wollte es anders
Doch anders verstehen die mich nicht
Der Krug geht solange zu Brunnen
Bis er bricht
Denn sie dachte: "Da hilft nur noch Amok
Amok Tag und Nacht die Sachen
Die mich kaputt
Machen werden jetzt von mir kaputtgemacht
Vielleicht, dass ich dann irgendwie für
Mich 'ne Zukunft seh"
Und sie dachte, sie sei die Schwester von Che
Die Zeitungen schrien: Bringt sie
Tot oder lebend wir wollen uns rächen
Keiner soll mehr über sie
Und ihre Aktionen sprechen
Sie haben versucht, sie zu brechen
Als man sie dann irgendwann gefasst
Doch das schafften sie nicht man fand
Sie tot in ihrem Knast
Weil sie dachte: "Da hilft nur noch Amok
Amok Tag und Nacht die Sachen
Die mich kaputt
Machen werden jetzt von mir kaputtgemacht
Vielleicht, dass ich dann irgendwie für
Mich 'ne Zukunft seh"
Und sie dachte, sie sei die Schwester von Che