Blunts in the Garden, GESTALT - Neurologie songtext (lyrics)

[Blunts in the Garden, GESTALT - Neurologie songtext lyrics]

Ey, ey, ey

Drehe Woods, breiter als ein Mahagonibaum
Flieg' davon
Reise ganz allein durch Zeit und Raum
Sehe nichts, wenn ich morgens in
Den Spiegel schau’
Es wird Zeit, dass sie sehen
Stell' den Spiegel auf
Ich lass' es regnen,  also hoff
Du hast dich eingepackt
Zu viel angestaut und nun raubt
Es mir meine Kraft
Betäube all meine Neuronen
Hab’ mich abgeflacht sah das Licht
Doch irgendetwas hat mich abgebracht
Geld ist nicht die Welt, doch
Das was sie zusammen hält
Und ich werde lachen an dem Tag
Wo sie zerfällt
Nichts ist wirklich, wie es scheint


Wer hat dir das erzählt?
Und wenn du was von mir willst
Dann hast du dich verwählt
Kein Gold an einem Ort
Wo wer anders schon gegraben hat
Du siehst nur, was du
Willst, nicht die Konsequenzen, die es hat
Drum frage ich mich echt
Hast du schonmal selber nachgedacht?
Roll' über den Asphalt
Pust' Rauchzeichen aus dem Schiebedach

Sie woll'n das Geld
Ich will einfach nur den Frieden
In der Nacht plötzlich nur von Hass getrieben
Lauf' ich ein, rolle über deine Stadt
Halt mich nicht auf
Denn ich halte mich grad wach
Sie wollen Klicks und Fame
Ich will bloß den Kick
Verrate mir nicht, was du weißt
Ich geb' kein'n Fick
Halt den Mond in mei'm Zimmer im Verschluss
Will nicht sterben, dabei weiß ich
Dass ich muss ich schwebe auf einer Welle
Aber nicht auf der, der du bist
Ich bin Untergrund geblieben
Hass’ die Welt und sehe kein Licht
Lass mich treiben bis zum Nordpol
Bis das Allerletzte Eis bricht
Hör mal auf dich zu
Verstellen, jeder weiß doch
Dass du einknickst
Tauche unter dem Radar doch plötzlich
Bin ich wieder da
Hoff’, ich werd niemals ein Star
Trag' die Welt mit einem Arm
Heimlich, still und leise tauch ich
Aus dem schwarzen Meer der Tsunami
Der mich trägt kommt irgendwann
Auch mal zu dir

Dolmetschen für


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