Morlockk Dilemma, Brenk Sinatra - Cognac songtext (lyrics)
[Morlockk Dilemma, Brenk Sinatra - Cognac songtext lyrics]
Sieh' die Zeit rinnt durch das Stundenglas
Ich sprech' den Toast aufs
Leben mit grimmigen Zungenschlag
Die Straße presste mich aus
Dem steinernen Uterus
Und unter Hyänen werden
Veilchen zum Musenkuss nein, kein Poet
Nur ein Kieselstein aus dem Plattenbau
Wir tranken Smirnoff und schliefen ein
Mit dem Hass im Bauch
Die Gosse flüstert die Mär
Vom einsamen Steppenwolf
Ich lass' sie die Feder führen
Und die Scheibe geht Ghettogold
Und sei das Wort auch
Heute mein tapferes Degenblatt
Meine Legende hallt durch die Gassen vom WK8
Noch immer handeln sie Gift
Und strecken nach Augenmaß
Doch bin ich im Viertel und
Sie öffnen den Taubenschlag
Ein gottverdammter Freak der Trabantenstadt
Der tragische Antiheld in der
Blüte der Manneskraft
All die Gewalt von damals
Ein keimendes Samenkorn
Heut' schür' ich das Feuer
In meiner geistigen Wagenburg
Wie lang bin ich blind
Umhergestreift ohne Kompass?
Doch überall wo ich geh'
Reicht man mir Cognac
Schenk, schenk, schenk mir ein von dem Cognac
Und meine Feder verfasst dir
Zeilen voll Bombast
Wie lang bin ich blind
Umhergestreift ohne Kompass?
Doch überall wo ich geh'
Reicht man mir Cognac
Schenk, schenk, schenk mir ein von dem Cognac
Und meine Feder verfasst dir
Zeilen voll Bombast
Sieh die Zeit rinnt durch das Stundenglas
Ich trank und die Dekaden
Vergingen im Sekundenschlaf
Wir diskutierten das Weltgefüge im Pegelsuff
Und prellten die Zeche auf
Dem geflügelten Pegasus
Nächtliche Eskapaden schreiben das Tagebuch
Drum biete die Stirn bis
Zum letzten eisigen Atemzug
Einst Findelkind zwischen Neubaublocks
In dem Weidenkorb
Heute bin ich für sie dieser
Sonnengott von der Pleissenburg
Und während du redest ex ich den Slivovitz
In Gedanken vertieft und schreib'
Operetten in Spiegelschrift
Zieren meine Werke auch
Keine prächtigen Ruhmeshallen
Mein Status schimmert in einer
Kette aus Blutkristallen
Ja immer noch haus' ich in
Den Schatten der Häuserschlucht
Und gröle schiefe Balladen
Mit kratzigen Pseudokrupp
In meiner Stadt langt nur
Ein zittriger Fingerschnipp
Und man reicht mir ein
Glas voll flüssiger Finsternis
Wie lang bin ich blind
Umhergestreift ohne Kompass?
Doch überall wo ich geh'
Reicht man mir Cognas
Schenk, schenk, schenk mir ein von dem Cognac
Und meine Feder verfasst dir
Zeilen voll Bombast
Wie lang bin ich blind
Umhergestreift ohne Kompass?
Doch überall wo ich geh'
Reicht man mir Cognac
Schenk, schenk, schenk mir ein von dem Cognac
Und meine Feder verfasst dir
Zeilen voll Bombast
When I step in the jam all eyes are on me
When I step in the jam all eyes are on me
Ey Yo, everywhere That I Go i get
The cognac everywhere
I get the cognac
Wie lang bin ich blind
Umhergestreift ohne Kompass?
Doch überall wo ich geh'
Reicht man mir Cognac
Schenk, schenk, schenk mir ein von dem Cognac
Und meine Feder verfasst dir
Zeilen voll Bombast
Ich sprech' den Toast aufs
Leben mit grimmigen Zungenschlag
Die Straße presste mich aus
Dem steinernen Uterus
Und unter Hyänen werden
Veilchen zum Musenkuss nein, kein Poet
Nur ein Kieselstein aus dem Plattenbau
Wir tranken Smirnoff und schliefen ein
Mit dem Hass im Bauch
Die Gosse flüstert die Mär
Vom einsamen Steppenwolf
Ich lass' sie die Feder führen
Und die Scheibe geht Ghettogold
Und sei das Wort auch
Heute mein tapferes Degenblatt
Meine Legende hallt durch die Gassen vom WK8
Noch immer handeln sie Gift
Und strecken nach Augenmaß
Doch bin ich im Viertel und
Sie öffnen den Taubenschlag
Ein gottverdammter Freak der Trabantenstadt
Der tragische Antiheld in der
Blüte der Manneskraft
All die Gewalt von damals
Ein keimendes Samenkorn
Heut' schür' ich das Feuer
In meiner geistigen Wagenburg
Wie lang bin ich blind
Umhergestreift ohne Kompass?
Doch überall wo ich geh'
Reicht man mir Cognac
Schenk, schenk, schenk mir ein von dem Cognac
Und meine Feder verfasst dir
Zeilen voll Bombast
Wie lang bin ich blind
Umhergestreift ohne Kompass?
Doch überall wo ich geh'
Reicht man mir Cognac
Schenk, schenk, schenk mir ein von dem Cognac
Und meine Feder verfasst dir
Zeilen voll Bombast
Sieh die Zeit rinnt durch das Stundenglas
Ich trank und die Dekaden
Vergingen im Sekundenschlaf
Wir diskutierten das Weltgefüge im Pegelsuff
Und prellten die Zeche auf
Dem geflügelten Pegasus
Nächtliche Eskapaden schreiben das Tagebuch
Drum biete die Stirn bis
Zum letzten eisigen Atemzug
Einst Findelkind zwischen Neubaublocks
In dem Weidenkorb
Heute bin ich für sie dieser
Sonnengott von der Pleissenburg
Und während du redest ex ich den Slivovitz
In Gedanken vertieft und schreib'
Operetten in Spiegelschrift
Zieren meine Werke auch
Keine prächtigen Ruhmeshallen
Mein Status schimmert in einer
Kette aus Blutkristallen
Ja immer noch haus' ich in
Den Schatten der Häuserschlucht
Und gröle schiefe Balladen
Mit kratzigen Pseudokrupp
In meiner Stadt langt nur
Ein zittriger Fingerschnipp
Und man reicht mir ein
Glas voll flüssiger Finsternis
Wie lang bin ich blind
Umhergestreift ohne Kompass?
Doch überall wo ich geh'
Reicht man mir Cognas
Schenk, schenk, schenk mir ein von dem Cognac
Und meine Feder verfasst dir
Zeilen voll Bombast
Wie lang bin ich blind
Umhergestreift ohne Kompass?
Doch überall wo ich geh'
Reicht man mir Cognac
Schenk, schenk, schenk mir ein von dem Cognac
Und meine Feder verfasst dir
Zeilen voll Bombast
When I step in the jam all eyes are on me
When I step in the jam all eyes are on me
Ey Yo, everywhere That I Go i get
The cognac everywhere
I get the cognac
Wie lang bin ich blind
Umhergestreift ohne Kompass?
Doch überall wo ich geh'
Reicht man mir Cognac
Schenk, schenk, schenk mir ein von dem Cognac
Und meine Feder verfasst dir
Zeilen voll Bombast