Callejon - Kind Im Nebel songtext (lyrics)

[Callejon - Kind Im Nebel songtext lyrics]

Ich trink mein Glas nicht aus
Ich will nicht mehr nach Hause
Dieser Abend ist zu schön
Er darf nie zu Ende gehen
Die Vögel singen
Und die Sonne geht auf
Das letzte Lied verstummt
Und die Lichter gehen an
Ich brauche keine Melodie
Und keinen Takt
Um weiter zu tanzen in meinem Film
Das Drehbuch ist vertrackt

Ich tanze wie ein Kind im Nebel
Zufrieden, weil ohne Ziel

Wo sind all die guten Jahre hin?
Ich weiß, ich hab sie weggeworfen
Sie kommen nie zurück
Der Mann im Spiegel
Der vorgibt, mein Abbild zu sein


Ich will ihn nicht mehr sehen
Oh Gott, du fehlst mir so sehr
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir

Ich fehle mir

Ich dünste nur noch aus
Und will nie mehr nach Hause
Und trage mich dafür
Durch die Gin-durchtränkten Nächte
Das Leben zieht vorbei
Als ob ich hier ein fremder wär
Tanqueray spült die Angst hinfort
Der Leuchtturm strahlt schon lange nicht mehr

Ich tanze wie ein Kind im Nebel
Zufrieden, weil ohne Ziel

Wo sind all die guten Jahre hin?
Ich weiß, ich hab sie weggeworfen
Sie kommen nie zurück
Der Mann im Spiegel
Der vorgibt, mein Abbild zu sein
Ich will ihn nicht mehr sehen
Oh Gott, du fehlst mir so sehr
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir

Ich fehle mir
Ich fehle mir
Ich fehle mir
Ich fehle mir

Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir

Ich fehle mir

Wo sind all die guten Jahre hin?
Ich weiß, ich hab sie weggeworfen
Sie kommen nie zurück
Der Mann im Spiegel
Der vorgibt, mein Abbild zu sein
Ich will ihn nicht mehr sehen
Oh Gott, du fehlst mir so sehr
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir

Ich fehle mir

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