Chima - Mit dir teilen songtext (lyrics)

[Chima - Mit dir teilen songtext lyrics]

Was liegt hinter'm Horizont? Hinter Mond und
Pfefferland, ich geb heut den Supermann
Schieb Planeten aus
Der Bahn ich will, Turboalfa-Extraregeln
Recht den Himmel
Stürmen, weil das Schlummern in mir kräftet
Die sind nicht zu ignorieren
Also kämpf' ich gegen Mühlen, dass
Auch ja kein Lüftchen geht
Und die glühenden Gefühle wie ein Kartenhaus
Verweht ich bin den ganzen Tag getrieben
Das Gefühl soll mega sein, Rennen, Springen
Und dann Fliegen
Doch mit Dir und nicht Allein

Und wenn die Welt nicht untergeht
Haben wir noch nicht genug gelebt, ich will
Nach vorne schaun', ins Morgengrauen und seh
Den Tag entstehen, solang' die
Welt nicht untergeht, hab ich
Noch nicht genug gelebt, und
Ich will, alles wirklich
Alles mit Dir teilen
Was liegt hinter'm Horizont? Hinter Mond und
Pfefferland, ich geb heut den Supermann
Schieb Planeten aus
Der Bahn ich will, Turboalfa-Extraregeln
Recht den Himmel
Stürmen, weil das Schlummern in mir kräftet
Die sind nicht zu ignorieren
Also kämpf' ich gegen Mühlen, dass
Auch ja kein Lüftchen geht
Und die glühenden Gefühle wie ein Kartenhaus
Verweht ich bin den ganzen Tag getrieben
Das Gefühl soll mega sein, Rennen, Springen
Und dann Fliegen
Doch mit Dir und nicht Allein

Und wenn die Welt nicht untergeht
Haben wir noch nicht genug gelebt, ich will
Nach vorne schaun', ins Morgengrauen und seh
Den Tag entstehen, solang' die
Welt nicht untergeht, hab ich
Noch nicht genug gelebt, und
Ich will, alles wirklich
Alles mit Dir teilen
Ich bin süchtig nach dem Leben
Ob bald Segen oder Fluch, weil es mir
Immer etwas geben will, genug scheint nie
Genug deshalb Schicksal ist mein Spielplatz
Himmel oder Hölle hängt
Von meinen Gedanken, meinen Zielen ab, weil
Die Steine ins Rollen bringen
Schau mein Herz
Schlägt schnell und schneller
Ich kann mein Blut
Rauschen hörn', alles Haben, alles Sein
Doch mit Dir und nicht Allein

Und wenn die Welt nicht untergeht
Haben wir noch nicht genug gelebt, ich will
Nach vorne schaun', ins Morgengrauen und seh
Den Tag entstehen, solang' die
Welt nicht untergeht, hab ich
Noch nicht genug gelebt, und
Ich will, alles wirklich
Alles mit Dir teilen
Und steht auf einmal alles still
Hört auf einmal alles
Auf, drück ich auf einen Schalter und sag
Lauf!

Und wenn die Welt nicht untergeht
Haben wir noch nicht genug gelebt, ich will
Nach vorne schaun', ins Morgengrauen und seh
Den Tag entstehen, solang' die
Welt nicht untergeht, hab ich
Noch nicht genug gelebt, und
Ich will, alles wirklich
Alles mit Dir teilen

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