Cr7z - Kochíra songtext (lyrics)
Cr7z [Christoph Heß] Sangerhausen, Deutschland 🇩🇪
[Cr7z - Kochíra songtext lyrics]
Doch als ich das erste mal geschriehen hab'
Schleuderte ich den Schmerz hinaus der
In unserer Liebe lag du bist der Grund
Dass ich hier drüben nur mit
Einem Flügel fliegen kann
Du begleitest mich von der Wiege bis ins Grab
Verbunden mit der Anderenwelt wie sonst nur
Welche die im Krieg waren
Immer noch das stupide Schlagen gegen
Die Wand die nie nachgiebt
Der festen Überzeugung das
Realität zerbrechen kann
Ein mentales Netz gespannt
Das niemand im All entheddern kann
Eine Art an den Tag gelegt bei
Der man sich sagt: "Der Spinnt!"
Doch ein Blick durch Menschen wie durch
Glas und dahintern dein Zwickern
Danke für die Fähigkeit mich anzupassen
Du bist da im Licht
Von dort der Griff unter die Achseln
Flug über den Flächenbrand ich
Werde wachsen du führst mich zurück zum K7nd
Weil du weißt das ich ohne
Den Ozean nicht glücklich bin
Mit deiner Hilfe besitze ich die
Fähigkeit leidene Seelen zu heilen
Kleine und große Taten du stehst
Mir ewig zur Seite
Es gibt Momente
In denen du auferstehst wie ein Phönix
Ich bin das Medium, das dir so etwas wie
Ein zweites Leben ermöglicht
Öffne die Augen komm wir greifen ins Feuer
Leiden gemeinsam und schreien vor Freude
Wenn die Pein uns leutert
Wir zeigen dem Teufel was es
Bedeutet mit uns zu streiten
Er kann Pech auf mich treufeln doch du bist
Nicht in Reichweite und pfefferst ihm eine
Du Setzt dich ihm entgegen
Mit aller Gewalt Und
Ich hier drüben lass ein Puzzle zerfallen
Wieviele Teile auch immer du
Hast mich damals alarmiert
Galaxien weit entfernt lass dein Herz
Niemals zu Eis gefrieren
Feiern ist 'ne nutzlose Genugtuung
Furcht und Unruhe holen ein egal
Ob Luxus- oder Bruchbude
Du bist nicht weit von mir ich
Mach nur meine Augen zu
Rechne drei plus vier um die
Schranken zu dir aufzutun
Wenn es 'ne schwere Zeit ist
Bedankst du dich in dem du
Mir meine Schläfen streichelst
Vor dem nächsten Kampf den
Der Planet bereit hält
Du hast mit mir schon so einiges mit gemacht
Egal, wie verrückt es klingen mag
Ich erinner mich daran, du warst immer da
Als ich in 'ner halben Stunde
Zwanzig mal das Gift erbrach
Warst du im Krankenhaus später der
Süße Duft und Kirschgeschmack
Du warst da als ich als Kind
Kurz vor dem Ertrinken war
Und an der richtigen Stelle getaucht wurde
Obwohl man mich nicht sah
Ich weiß, dass du im Zimmer warst
Als sie mich an Händen und Füßen festhielten
Und mich ohne Narkose beschnitten haben
Als ich über das Korallenriff geschrammt bin
Weil das Meer mich haben wollte
Gabst du meiner Mom ein bisschen Kraft
Mich zu packen und mich zurück
An Land zu ziehen
Ohne dich wäre ich mit Sicherheit jetzt nicht
Mehr da und dafür dank ich dir
Sieh dir an wie gut ich mich entwickelt hab
Der Dämon weiß jetzt das er mit den
Falschen spielt wenn ihm mein Blick erfasst
Die Zick-zack-Schritte die wir beherschen
Gehen ihm zu schnell
Wir begegnen der Welt mit Ehrfurcht
Deshalb darf unser Licht erstrahlen