Cr7z - Palast aus Glas songtext (lyrics)
Cr7z [Christoph Heß] Sangerhausen, Deutschland 🇩🇪
[Cr7z - Palast aus Glas songtext lyrics]
Zweifellos in einem
Ganz breiten Maße Erfahrung dieser
Anderen Seiensbereiche auch in der heutigen
Zeit gibt es Menschen, die
Solche Erfahrungen haben, nur sind sie
So in der Minderzahl, dass
Sie unser kulturelles Weltbild nicht färben
Sondern eher als Außenseiter
Manchmal sogar als Spinner
Klassifiziert werden
Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke
Ihr bestimmt den Sinn, bitte
Zwingt mich nicht dazu, mich zu binden
Hier drinnen ist es zu windig
Ich würde mich nicht mehr finden
Wenn es mich mitnimmt
Die Stille ist wichtig
Ich will nicht erzürnen
Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf
Die verlassene Straße als Kind geträumt
Heut' ist sie wahrhaftig da
Ihr findet mich entlang ihrer
Felder ihrer Alleen
Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder
Rund um den Palast aus Glas
Seid ihr bereit dafür? Darf
Ich euch weiter führ'n?
Oder bleibt ihr hier, wie auch immer
Am Ende sind wir am gleichen Ziel
Was ich schraffier' mit dem
Bleistift auf dem Papier
Ist nur Kunst, Kunst und ein Bild
Das ihr leider nur schwarz weiß kapiert
Gesteht es euch ein
Ihr verliert mit dem Alter die Farbe
Alle sagen, schau in die Zukunft
Das Vergangene war mal
Und kehrt nie mehr heim ins Hier und Jetzt
Weil für mich die Zeit nicht existiert
Werd' ich mehr als
Leicht verwirrt eingeschätzt
C R Megaburst, birth of the seven Zirkelzug
Auf x-beliebigen Stellen des Planeten
Wirbelsturm
Flutwelle, Flächenbrand, Erderschütterung
Immer mit der Ruhe
Volle Konzentration auf den Zirkumpunkt
Die Wirkung kommt nach einer Viertelstunde
Ungefähr so, als ob du dir in 'nem
Taschentuch klein gestampfte Pillen bombst
Ich hab' mir auch den Virus eingefangen, der
Der gespeist wird durch Angst
Der der uns weis macht
Wir hätten keine Chance, irrtum!
Nichts wirft mich aus der Bahn
Trotz dem widrigen Umstand
Wurde die Sieben für mich mehr
Als nur eine Zahl (Nummer)
Egal, die Cypher ist gestartet
Ich lenk' den Strahl in den Brustkorb
Ihr beginnt zu pumpen
Ich beginne mit dem Umformen
Wie viel Druck auch entsteht
Ich nutz' ihn zu meinem Vorteil
Fälle kein Urteil! Ich bin
Allein eins mit allem
Zum Beispiel mit Sprache, alles
Wird ein advanced
Vielfältigkeit macht Geisteskrank
Nein, mich macht sie
Einzigartig leistungsstark
Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke
Ihr bestimmt den Sinn, bitte
Zwingt mich nicht dazu, mich zu binden
Hier drinnen ist es zu windig
Ich würde mich nicht mehr finden
Wenn es mich mitnimmt, die
Stille ist wichtig, ich will nicht erzürnen
Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf
Die verlassene Straße als Kind geträumt
Heut' ist sie wahrhaftig da
Ihr findet mich entlang ihrer Felder
Ihrer Alleen
Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder
Rund um den Palast aus Glas
Sogleich dem Glitzern beim Blinzeln das
Licht in den Prismen
Das in sich Versinken ist mein Schutz
Vor dem Irrsinn des Systems
Ich spinn' nicht
Ich klick' nicht auf den Mist im Internet
Und spinn' dann wie Windmühlen
Ich hab' begriffen, dass ich auch Yin bin
Immer den himmlischen Sphären hinterher
Aber niemals vergessen das es Kinder gibt
Die sich mir an die Fersen heften
Die schrien um mehr zu Essen
Doch Sieben war schwer beschäftigt
Damit sein eigenes Leid auf dem
Berg des Westens lindern
Der Winter zerrte an Kräften
Der letzte Sommer noch mehr
Aber jetzt ist es endlich
Für 'nen Moment still
Ich hab' gelernt sie zu schätzen
All die Werke von Hess
Blutlinien ziehen sich ziemlich merklich
Durch die menschlichen Skelette
Voraussichtlich mehr als ich erstmal erkenne
Tief in den Knochen
Gibt es noch Hoffnung, denk' nicht
Ich wär schon am Ende
Mein Gebiet ist die trock'ne Erkenntnis und
Das Gießen von gebrochenen Rillen
In Stein der innerste Kreis schließt sich
Ich bild' mir nichts ein
Du willst einen Streit
'ne Debatte über falsch und richtig
Alter, fick dich
Meine Welt lässt dich in gähnende Leere
Konzeptlos fallen und steigen
Du bist 'ne Feder im Wind
Du stehst nur für dich, angenehmer ist
Du lehnst dich zurück
Der Tsunami da hinten lässt
Dich paralysiert und starr
Er ist schon viel zu nah, ich bin der
Der dich zieht am Arm
C R Seven Z Seven, sieh's
Mein Rap passiert im Schlaf
Das hier ist wahr und soviel mehr
Als nur Musik zum Spaß
Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke
Ihr bestimmt den Sinn, bitte
Zwingt mich nicht dazu, mich zu binden
Hier drinnen ist es zu windig
Ich würde mich nicht mehr finden
Wenn es mich mitnimmt, die
Stille ist wichtig, ich will nicht erzürnen
Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf
Die verlassene Straße als Kind geträumt
Heut' ist sie wahrhaftig da
Ihr findet mich entlang ihrer Felder
Ihrer Alleen
Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder
Rund um den Palast aus Glas
30 Tage mal sechs und
Das Biest ist entfesselt
Vorher war es in mir und jetzt hab'
Ich es hier an der Kette
MCs, die Contests sind vorbei
Es ist mittlerweile mehr als Musik
Mehr als auf Beats zu rappen um zu zeigen
Wie sehr man der Chef ist
Bei mir passiert es auch zufällig
Manchmal find' ich es stressig
Aber wenn's fließt, fließt es
Chi ist schließlich unermesslich
Es pumpt in den Speakern
Zuhause ist mein Dojo
Die Rollos sind kaputt
Aber Licht hab' ich genug
Ich glaub' du checkst das
Im Dunkeln tief in mich
Versunken vor dem textblatt
Nur 'ne Kerze am brennen
Schwarzer Tee und massig Black Cats
Hier drinnen bin ich mir sicher
Draußen kommt dann die Skepsis
Das ist menschlich
Ich bin für die Schatten nicht unempfänglich
Abgekapselt mit Absicht
Ich habe nicht mal Freunde
Nein, ich bin kein Arschloch
Es ist einfach so, weil ich das wollte
Und komm mir nicht mit Mitleid
Ich bin selber dran Schuld
Man kann sich nicht immer
Selber helfen, na logo
Aber der Punkt ist der:
Ich warte auf mit einem Novum
Was momentan in mir passiert, ist
Als würde ich dem Teufel zuvor kommen
Es ist so seltsam, dass ich froh bin
Aber so wie sich das Chaos um mich
Dreht ist der Endkampf keine Bedrohung
Ich bin pro, pro für euch und pro
Produktivität und Inspiration
3 Personen, die mich lieben
Von einer wurd' ich gebor'n
Tausend Hörer, die Dunkelziffer Millionen
Aufgehört, macht euch keine Sorgen
Ich leb' nicht in Ungewissheit
Seitdem ich auf dem Planet bin
Geht etwas in mir vor
Und jetzt komm mir nicht mit Genetik
Es geht hier um meinen Core
Den Kern meiner Seele
Die Konstellation da oben
Zornige Dämonen und Wesen
Die mich umhüllen wie 'n Kokon
Das Wechselspiel zwischen fake und
Real öffnete das Tor
Des exzessiven Existieren und den Zugang
In den absolute Stille Sektor
Indem ich ihm gegenüber stehe
Auge in Auge mit den mir befohlenen Überwesen
Fängt man an zu diskutieren, hat man verloren
Akzeptiert man die Furcht
Hat man eventuell eine Chance
Es ist nicht ganz dasselbe
Wie in einen Spiegel seh'n
Es ist mehr wie Ertrinken
Mehr wie ständig in die
Unendliche Tiefe geh'n
Und sich letztlich zu finden
An einem düsteren Ort
Und obwohl es dort so trüb ist
Fühlt man sich wirklich geborgen
Ich streckte die Arme aus und
Zog mich mir entgegen
Sah in das Zwielicht, verlor
Das Bewusstsein und checkte
Dass es nie zu spät ist
Ich und sie bestimmen die Silben der Stücke
Ihr bestimmt den Sinn, bitte
Zwingt mich nicht dazu, mich zu binden
Hier drinnen ist es zu windig
Ich würde mich nicht mehr finden
Wenn es mich mitnimmt, die
Stille ist wichtig, ich will nicht erzürnen
Gestirne in Winkeln ausgerichtet auf
Die verlassene Straße als Kind geträumt
Heut' ist sie wahrhaftig da
Ihr findet mich entlang ihrer Felder
Ihrer Alleen
Mit den vergilbten Blättern legt sie nieder
Rund um den Palast aus Glas