Cr7z - Schattenmönch songtext (lyrics)
Cr7z [Christoph Heß] Sangerhausen, Deutschland 🇩🇪
[Cr7z - Schattenmönch songtext lyrics]
Yo - Wer ich bin? Tut nichts zur Sache
Ihr könnt mich beachten oder es lassen
Mein Plan ist allüberschattend
Denn Tyche hat mich über Nacht
Mit antiker Macht ausgestattet
Die Vielfalt macht mich so wandelbar
Dass alle andern wirken, wie
Ein längst verbranntes Schlachtfeld
Was ihr denkt
Kratzt nicht mal im Ansatz eine Grenze
Die unsere Gesamtheit sich ausgedacht hat
Cr7z, Akasha, ich verbrenn' eure Arkana
Bis auf den Kào, um die Asche mit gemahlenen
Amanita zu mischen
Bisschen Wasser und dann abfüll'n
In 'ne Flasche
Zack, in den Rachen, schluckt es runter
Betrachte die bunten Farben
Fallt in Ohnmacht
Erwacht dann im Schlund des Hades
Geratet nicht ins Wanken
Denn der Abgrund ist
Etwas unendlich Schwarzes
Entlang des Pfades gelangt ihr
Auf eine verlassene Straße
Wenn ihr stark seid, zum Palast aus Glas
In dem ich auf euch warte
Die Stunde der Wahrheit naht
Sieh' es funkeln im Rabenschnabel
Im Bund mit den Anunnaki
Vermummt mit 'nem Schal darunter
Den Mund, der die Jahre brav schwieg, stumm
Als ob ich im Grab lieg'
Schnurgerade mit den Soldaten marschiert
In den totalen Krieg
Um ihn, wenn's angebracht ist, aufzutun
Und hunderte Feuerzungen eine
Ungeahnte Brunst erzeugen
Die den Stahl schmilzt
Ich kill Scharen wie Seuchen
Die Menschen gaben mir Hoffnungslosigkeit
Und nahmen mir Bedeutung
Ich bleib' wahrscheinlich mit
Meiner Tragik allein
Vor mir verglüh'n sie am Licht und in
Meinem Schatten erstarren sie zu Eis
Ihr könnt mich beachten oder es lassen
Mein Plan ist allüberschattend
Denn Tyche hat mich über Nacht
Mit antiker Macht ausgestattet
Die Vielfalt macht mich so wandelbar
Dass alle andern wirken, wie
Ein längst verbranntes Schlachtfeld
Was ihr denkt
Kratzt nicht mal im Ansatz eine Grenze
Die unsere Gesamtheit sich ausgedacht hat
Cr7z, Akasha, ich verbrenn' eure Arkana
Bis auf den Kào, um die Asche mit gemahlenen
Amanita zu mischen
Bisschen Wasser und dann abfüll'n
In 'ne Flasche
Zack, in den Rachen, schluckt es runter
Betrachte die bunten Farben
Fallt in Ohnmacht
Erwacht dann im Schlund des Hades
Geratet nicht ins Wanken
Denn der Abgrund ist
Etwas unendlich Schwarzes
Entlang des Pfades gelangt ihr
Auf eine verlassene Straße
Wenn ihr stark seid, zum Palast aus Glas
In dem ich auf euch warte
Die Stunde der Wahrheit naht
Sieh' es funkeln im Rabenschnabel
Im Bund mit den Anunnaki
Vermummt mit 'nem Schal darunter
Den Mund, der die Jahre brav schwieg, stumm
Als ob ich im Grab lieg'
Schnurgerade mit den Soldaten marschiert
In den totalen Krieg
Um ihn, wenn's angebracht ist, aufzutun
Und hunderte Feuerzungen eine
Ungeahnte Brunst erzeugen
Die den Stahl schmilzt
Ich kill Scharen wie Seuchen
Die Menschen gaben mir Hoffnungslosigkeit
Und nahmen mir Bedeutung
Ich bleib' wahrscheinlich mit
Meiner Tragik allein
Vor mir verglüh'n sie am Licht und in
Meinem Schatten erstarren sie zu Eis