Cr7z - Was für die Seele songtext (lyrics)

Cr7z

Cr7z [Christoph Heß] Sangerhausen, Deutschland 🇩🇪

[Cr7z - Was für die Seele songtext lyrics]

Yeah was für die Seele?
Na dann wünsch' dir was, ich hätt's
Ich ernähr' mich drei Tage
Von Fünfundachtzig Cent
Ich bin kein Criminal
Ich rett' mich grad' so über'n Tag
Siehst du den Penner? Gott
Ich hab' kein Bock
Dass ich da drüben schlaf'
Ich sah' sie zieh'n im Park - Freunde
Die mir wichtig war'n
Doch dass war nichtig scheisse, Mann
Sie zieh'n dich ab!
Braunes macht dich irre, ich bin froh
Dass ich's nie tat
Bist du am Arsch, kannst du sagen
Die Straße ist richtig hart
Es zerfickt dein Kopf
Wie viele Tage dacht' ich nach
Machst du was? Dreht sich dein
Leben um hundertachtzig Grad?


Ich will die Schande nicht ertragen
Das schuld' ich Mom
Schuldig war ich schon im Sinn der Anklage
Hundert mal ich war so dumm und schmiss
Zwei Jahre Leben weg ich war einer
Der nicht die einfachsten Regeln checkt
Ich seh' mich noch
Wie ich 'ne steinharte Brezeln ess'
Weil ich feiern war für beinahe jeden Cent
Zwei war'n noch da
Ich schmiss sie in ein Glas und betete
Bitte, Gott, lass mich genesen
Denn mir geht es schlecht
Die Säcke ha'm mir selbst für'n
Zehner noch das C gestreckt
Wieso war ich damals dumm?
Wieso versteh' ich jetzt?
Es hat schon alles seinen Grund
Schließlich lernt man nicht aus
Gut, dass ich gesund bin
(Yes) , ich bin ehrlich gut d'rauf!
Die paar Wunden sind's mir wert
Früher und Heute - ich weiß
Dass ihr den Unterschied bemerkt! Yeah!
I will not make the same
Mistakes that you did i will not let myself
Cause my heart so much misery
I will not break the way you did
You fell so hard i've learned the hard way
To never let it get that far

Und um so weit zu komm'
Bedarf es einem "Klick-Moment"
Ich konnte nicht die ganze Zeit
Mit kleinen Kiffern häng'
Ich war ja selber schon so weit
Dass Mom mich nich' erkennt
Weil ich nur dicht 'rum renn'
Und täglich wieder dicht verpenn'
In mei'm Gesicht die Blässe
Pickel und die Sicht verengt
Mann, ich sah' aus
Wie ein Gottverdammtes Gespenst!
In der Arbeit stand ich dicht vor'm Chef
Schrieb immer nur dichten text
Bis sich langsam die Probleme
Wie schwarze Wolken verdichteten
Die Gründe, sich zu trenn' von all'm
Kam' von ganz allein
Ich schlief' bei strömendem Regen
Auf dem Randstein ein
Ich wurde krank und meine
Gedanken sind abgeschweift in eine Sphäre
Die meine Seele kühlte wie kaltes Eis
Ich hörte einfach auf
Ich schloss mich einfach ein
Ich räumte auf mit all' dem Scheiß
Ja die Zeit war reif!
Jetzt komm' ich besser klar
Und meide diesen Opferkreis
Ich muss nur schaffen
Dass ich meine Schulden noch begleich'!

Weißt du, wo du hin gehst? - Nicht genau
Nein aber seit ich wieder hier bin, hab' ich
Zum ersten mal das Gefühl
Dass es einen triftigen Grund
Für meine Rückkehr
Geben muss! Bis vorhin hab'
Ich mich eigentlich
Nur leer gefühlt und darauf gewartet
Dass mein
Leben wieder los geht - Ich weiß, wie
Sich das anfühlt nicht zu wissen
Warum man hier ist und wo
Man seinen Platz in dieser
Welt hat - lacht Das nennt man Achtzehn sein!

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