Credibil - Gott liebst du mich songtext (lyrics)
[Credibil - Gott liebst du mich songtext lyrics]
Man sagte du suchst nach mir
Doch waren wohl Augen verschlossen
Justitia scheint blind zwischen
Glauben und hoffen
Traf ich nichts bis auf kaum eine Chance
Denn sagen sie ich hab den Glauben verloren
Sie trauen ihren Ohren nicht rauer Wind
Wär auch gern still
Doch fühl mich taub und blind
Und so schreit dein Kind deinen Namen
Um zu wissen wo du bist
Ob es dich überhaupt gibt
Denn wissen tun wir nichts
Mein Gewissen ist vergiftet
Die Zunge ist mein Strick
Und sie bricht mein Genik
Doch wenn ich still schweigend da sitz
Verrate ich meinen Namen
Obwohl ich gar nichts sage
Du hörst mein Herz
In deinen Armen zu schlafen
Fällt selten schwer
Doch wenn du grad nicht da bist
Ist die Welt so leer
Und ich frag mich panisch
Allah liebst du mich? Adonai liebst du mich?
Jehova liebst du mich? Gott liebst du mich?
Und ja, guck ich such nach dir
Doch deine Schriften, sie teilen
Deine Kinder in zwei und dein
Pfad wird mit Blut kaschiert
Während sie nichts wissend schreien
Schreib ich Gedichte und schweig
Such nach dem Licht und ich weiß
Dass es so hell scheint
Dass so mancher erblindet wenn du dich zeigst
Doch Lieber blind und erleuchtet
Statt vom Falschen geblendet
Und so reich ich die Hände
Denn Dunkelheit schließt mich ein
Ich sehe nichts
Vertraue blind, doch frag "gibt es dich?"
Um zu hörn wo du bist und verweilst
Welche Richtung der richtige Weg ist
Ich weiß nicht was richtig ist
Doch ich hör auf mein Herz
In deinen Armen zu schlafen
Fällt selten schwer
Doch wenn du grad nicht da bist
Ist die Welt so leer
Und ich frag dich panisch
Doch waren wohl Augen verschlossen
Justitia scheint blind zwischen
Glauben und hoffen
Traf ich nichts bis auf kaum eine Chance
Denn sagen sie ich hab den Glauben verloren
Sie trauen ihren Ohren nicht rauer Wind
Wär auch gern still
Doch fühl mich taub und blind
Und so schreit dein Kind deinen Namen
Um zu wissen wo du bist
Ob es dich überhaupt gibt
Denn wissen tun wir nichts
Mein Gewissen ist vergiftet
Die Zunge ist mein Strick
Und sie bricht mein Genik
Doch wenn ich still schweigend da sitz
Verrate ich meinen Namen
Obwohl ich gar nichts sage
Du hörst mein Herz
In deinen Armen zu schlafen
Fällt selten schwer
Doch wenn du grad nicht da bist
Ist die Welt so leer
Und ich frag mich panisch
Allah liebst du mich? Adonai liebst du mich?
Jehova liebst du mich? Gott liebst du mich?
Und ja, guck ich such nach dir
Doch deine Schriften, sie teilen
Deine Kinder in zwei und dein
Pfad wird mit Blut kaschiert
Während sie nichts wissend schreien
Schreib ich Gedichte und schweig
Such nach dem Licht und ich weiß
Dass es so hell scheint
Dass so mancher erblindet wenn du dich zeigst
Doch Lieber blind und erleuchtet
Statt vom Falschen geblendet
Und so reich ich die Hände
Denn Dunkelheit schließt mich ein
Ich sehe nichts
Vertraue blind, doch frag "gibt es dich?"
Um zu hörn wo du bist und verweilst
Welche Richtung der richtige Weg ist
Ich weiß nicht was richtig ist
Doch ich hör auf mein Herz
In deinen Armen zu schlafen
Fällt selten schwer
Doch wenn du grad nicht da bist
Ist die Welt so leer
Und ich frag dich panisch