Credibil - Muse & Mimose songtext (lyrics)

[Credibil - Muse & Mimose songtext lyrics]

Manchmal bist du Muse Mimosa
Die Droge und Koma
Öfters gibst du nicht mal die Hand
Manchmal küsst du zärtlich und sanft
So herzlich doch dann
Beißt du und kratzt irgendwann

Manchmal bist du Muse Mimosa
Die Droge und Koma
Öfters gibst du nicht mal die Hand
Manchmal küsst du zärtlich und sanft
So herzlich doch dann
Beißt du und kratzt irgendwann


A-a-a-h! es wird Zeit dich zu besiegen
Mir fehln’ die Worte - ich
Darf keine mehr verlieren
Zu viele Chancen - ich
Darf keine mehr versieben
Jedes Lied was ich dir schrieb


Hast du mit Leidenschaft gemieden

Und das Leiden schafft die Miene
Streich das e, ich such nach Gold egal wie
Traurig dieses Spiel is’
Vielleicht vergeud’ ich die Zeit
Denn auch vergoldetes Blei
Wiegt viel und macht gierig

Ja, ich hasse dich zu lieben
Du pflanzt giftige Äpfel in meinen Paradisen
Du magst teuflische Schlangen
Mit verlockenden Haaren
Guck mein Kopf ist gefangen
Ich verliere meine Ziele
Sag verdien ich diese Krisen?
Wenn du launisch bist dann scheint
Der Mond strahlend hell weiß
Während Sonne finster weint
Bin gebunden an dein Leid
Denn manchmal hilfst du hoch
Manchmal hilflos
Kommt drauf was dich so treibt

Manchmal bist du Muse Mimosa
Die Droge und Koma
Öfters gibst du nicht mal die Hand
Manchmal küsst du zärtlich und sanft
So herzlich doch dann
Beißt du und kratzt irgendwann

Manchmal bist du Muse Mimosa
Die Droge und Koma
Öfters gibst du nicht mal die Hand
Manchmal küsst du zärtlich und sanft
So herzlich doch dann
Beißt du und kratzt irgendwann

A-a-a-h! es wird Zeit wir müssen reden
Lämmer schweigen
Aber deine Stille quält mich
Was soll das heißen "deine
Küsse heilen jeden"?
Werd’ verrückt wenn sie dich sehen
Ich steh nächtelang im Regen

Mhmm hältst mich fern von meinen Jungs
Ich baue uns ein Luftschloss
Du pustest gerne um ich male uns die Zukunft
So schön und kunterbunt
Doch du liebst Drama und schwarz weiß
Stummfilme schreien Kunst

Und deshalb sagst du nichts und schweigst
In deinen Armen siegt die Einsamkeit
Befreist du meinen Geist
Sind wir zu zweit und doch allein wenn
Ich dich brauche bist du still
Stille Wasser sind zu tief
Ich ertrinke fast darin

Sag macht mein Leben einen Sinn?
Ohne dich ist ohne Sinn
Doch ohne mich ist halb so wild
Denn du findest einen andern den du
Küsst und er dich liebt
Du bringst Glück das Scherben liebt
Werd’ verrückt bei diesem Spiel

Manchmal bist du Muse Mimosa
Die Droge und Koma
Öfters gibst du nicht mal die Hand
Manchmal küsst du zärtlich und sanft
So herzlich doch dann
Beißt du und kratzt irgendwann

Manchmal bist du Muse Mimosa
Die Droge und Koma
Öfters gibst du nicht mal die Hand
Manchmal küsst du zärtlich und sanft
So herzlich doch dann
Beißt du und kratzt irgendwann

Manchmal bringst du mir den Fortschritt
Manchmal liegst du in mein Ohren
Manchmal fehlen mir die Worte
Und find ich keinen Reim küsst
Du grade einen andern

Manchmal bringst du mir den Fortschritt
Manchmal liegst du in mein Ohren
Manchmal fehlen mir die Worte
Und find ich keinen Reim küsst
Du grade einen andern

Manchmal bist du Muse Mimosa
Die Droge und Koma
Öfters gibst du nicht mal die Hand
Manchmal küsst du zärtlich und sanft
So herzlich doch dann
Beißt du und kratzt irgendwann

Manchmal bist du Muse Mimosa
Die Droge und Koma
Öfters gibst du nicht mal die Hand
Manchmal küsst du zärtlich und sanft
So herzlich doch dann
Beißt du und kratzt irgendwann

Muse und Mimosa

Und egal wie schwer es ist
Wie dunkel ohne Sicht
Mama sagt ich bin ein Held
Die da unten brauchen mich
Und so flieg ich einfach selbst
Ins tiefe schwarze Nichts
Und hoffe ich bring Licht
Für die die warten mit

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