Dame - Alles Was Ich Habe songtext (lyrics)
[Dame - Alles Was Ich Habe songtext lyrics]
Alles plötzlich anders, alles neu
Kein Hund, der Pirouetten schlägt
Kein zischendes Geräusch
Vom eiskalten Red Bull
Wie du es jeden Morgen trinkst
Dein stets erzürntes Schnaufen
Mit dem du deinen Tag beginnst
Niemand, der mir zuhört
Wenn ich Stumpfsinn von mir gib
Keiner der in meinen Armen
Es ist vorbe-ei, ist vorbei
Sich immer nur in Worten zu verlier'n
Und an der Ze-eit, an der Zeit
Das Unausweichliche zu akzeptier'n
Dein Blick an der Bar
Er bricht mir immer noch das Herz
Keine Ahnung, wohin ich soll
Es wirkt alles so verkehrt
Steh' mit dem Rücken zur Wand
Ohne Ziel oder Sinn denn das
Auch wenn ich es nicht für dich bin
Doch ich dank' dir für
All die wunderschönen Jahre
Und wünscht, ich könnt dir
Geben, was du brauchst
Doch bin dazu nicht in der Lage
Ich hoff', du wirst nun glücklich
Keine Frage
Und trotzdem bist du alles, was ich
Es ist vorbei, ist vorbei
Sich immer nur in Worten zu verlier'n
Und an der Zeit, an der Zeit
Das Unausweichliche zu akzeptier'n
Es fühlt sich an wie ein Strafe
Denn obwohl wir niemals streiten
Ist es uns zwei nicht vergönnt
Da wir immerzu nur leiden
Haben stets alles versucht
Vor allem vorwärts zu seh'n
Doch sind gescheitert und es ist an der Zeit
Es endlich hinzunehm'n
Es ist vorbei, ist vorbei
Sich immer nur in Worten zu verlier'n
Und an der Zeit, an der Zeit
Das unausweichliche zu akzeptier'n
(Es ist vorbei)
Es ist vorbei, ist vorbei (Ist vorbei)
Sich immer nur in Worten zu verlier'n
Und an der Zeit, an der Zeit (An der Zeit)
Das Unausweichliche zu akzeptier'n
Es ist vorbei (Ist vorbei) vorbei
Es ist vorbei (Ist vorbei)
Vorbei (Sich immer nur in Worten zu verlier'n)
Sich immer nur in Worten zu verlier'n
Kein Hund, der Pirouetten schlägt
Kein zischendes Geräusch
Vom eiskalten Red Bull
Wie du es jeden Morgen trinkst
Dein stets erzürntes Schnaufen
Mit dem du deinen Tag beginnst
Niemand, der mir zuhört
Wenn ich Stumpfsinn von mir gib
Keiner der in meinen Armen
Es ist vorbe-ei, ist vorbei
Sich immer nur in Worten zu verlier'n
Und an der Ze-eit, an der Zeit
Das Unausweichliche zu akzeptier'n
Dein Blick an der Bar
Er bricht mir immer noch das Herz
Keine Ahnung, wohin ich soll
Es wirkt alles so verkehrt
Steh' mit dem Rücken zur Wand
Ohne Ziel oder Sinn denn das
Auch wenn ich es nicht für dich bin
Doch ich dank' dir für
All die wunderschönen Jahre
Und wünscht, ich könnt dir
Geben, was du brauchst
Doch bin dazu nicht in der Lage
Ich hoff', du wirst nun glücklich
Keine Frage
Und trotzdem bist du alles, was ich
Es ist vorbei, ist vorbei
Sich immer nur in Worten zu verlier'n
Und an der Zeit, an der Zeit
Das Unausweichliche zu akzeptier'n
Es fühlt sich an wie ein Strafe
Denn obwohl wir niemals streiten
Ist es uns zwei nicht vergönnt
Da wir immerzu nur leiden
Haben stets alles versucht
Vor allem vorwärts zu seh'n
Doch sind gescheitert und es ist an der Zeit
Es endlich hinzunehm'n
Es ist vorbei, ist vorbei
Sich immer nur in Worten zu verlier'n
Und an der Zeit, an der Zeit
Das unausweichliche zu akzeptier'n
(Es ist vorbei)
Es ist vorbei, ist vorbei (Ist vorbei)
Sich immer nur in Worten zu verlier'n
Und an der Zeit, an der Zeit (An der Zeit)
Das Unausweichliche zu akzeptier'n
Es ist vorbei (Ist vorbei) vorbei
Es ist vorbei (Ist vorbei)
Vorbei (Sich immer nur in Worten zu verlier'n)
Sich immer nur in Worten zu verlier'n