Das W - Warten songtext (lyrics)
[Das W - Warten songtext lyrics]
Ich steh' hier schon so lange
Zähle jedes Licht, das kommt
Wie oft bist du gegangen?
Verschwunden im Nebel am Horizont
Spüre, wie mich die Kälte jagt
Nasser Wind peit'scht mir beim
Warten ins Gesicht
Die Zeit, in der wir Helden war'n
Oder zumindest ich einer dieser Helden
Für dich ist längst vorbei ist längst vorbei
Ist längst vorbei
Ist längst vorbei, ei, ei, ei, ei, ei
Ich warte auf dich im Regen
(Regen, Regen, Regen)
Denn die Sonne ist dir damals hinterher
Ich werd' hier einfach warten
(Warten, warten, warten) bis der Himmel sich
Durchs Abendlicht verfärbt
Werd' hier so lange bleiben
(Bleiben, bleiben, bleiben)
Bis der Morgen die Wolken greift
Egal, wie viele Tage noch verstreichen
Denn was ist Zeit? (Zeit, Zeit, Zeit)
Du stehst da schon so lange
Zählst jedes Licht, das kommt
(Jedes Licht, das kommt)
Der Regen auf deinen Wangen untermauert
Deine Miene aus Beton
Du spürst, wie dich die Kälte jagt
Die Geister der Gedanken im Genick
Die Zeit, in der ihr Helden ward
Oder zumindest einer dieser Helden im
Blick ist längst vorbei ist längst vorbei
Ist längst vorbei
Ist längst vorbei, ei, ei, ei, ei, ei
Ich warte auf dich im Regen
(Regen, Regen, Regen)
Denn die Sonne ist dir damals hinterher
Ich werd' hier einfach warten
(Warten, warten, warten) bis der Himmel sich
Durchs Abendlicht verfärbt
Werd' hier so lange bleiben
(Bleiben, bleiben, bleiben)
Bis der Morgen die Wolken greift
Egal, wie viele Tage noch verstreichen
Denn was ist Zeit? (Zeit, Zeit, Zeit)
Zähle jedes Licht, das kommt
Wie oft bist du gegangen?
Verschwunden im Nebel am Horizont
Spüre, wie mich die Kälte jagt
Nasser Wind peit'scht mir beim
Warten ins Gesicht
Die Zeit, in der wir Helden war'n
Oder zumindest ich einer dieser Helden
Für dich ist längst vorbei ist längst vorbei
Ist längst vorbei
Ist längst vorbei, ei, ei, ei, ei, ei
Ich warte auf dich im Regen
(Regen, Regen, Regen)
Denn die Sonne ist dir damals hinterher
Ich werd' hier einfach warten
(Warten, warten, warten) bis der Himmel sich
Durchs Abendlicht verfärbt
Werd' hier so lange bleiben
(Bleiben, bleiben, bleiben)
Bis der Morgen die Wolken greift
Egal, wie viele Tage noch verstreichen
Denn was ist Zeit? (Zeit, Zeit, Zeit)
Du stehst da schon so lange
Zählst jedes Licht, das kommt
(Jedes Licht, das kommt)
Der Regen auf deinen Wangen untermauert
Deine Miene aus Beton
Du spürst, wie dich die Kälte jagt
Die Geister der Gedanken im Genick
Die Zeit, in der ihr Helden ward
Oder zumindest einer dieser Helden im
Blick ist längst vorbei ist längst vorbei
Ist längst vorbei
Ist längst vorbei, ei, ei, ei, ei, ei
Ich warte auf dich im Regen
(Regen, Regen, Regen)
Denn die Sonne ist dir damals hinterher
Ich werd' hier einfach warten
(Warten, warten, warten) bis der Himmel sich
Durchs Abendlicht verfärbt
Werd' hier so lange bleiben
(Bleiben, bleiben, bleiben)
Bis der Morgen die Wolken greift
Egal, wie viele Tage noch verstreichen
Denn was ist Zeit? (Zeit, Zeit, Zeit)