Deichkind - Der Mond songtext (lyrics)

[Deichkind - Der Mond songtext lyrics]

Ich will hier weg ich muss hier raus
Denn diese Welt ist traurig, dreckig und laut
Der Countdown läuft feuer und Rauch
Die Welt wird klein und
Ich fliege immer geradeaus
Ein Traum wird wahr, ich steige aus

Und ich steh' wie erstarrt
Zwischen Stein'n und Staub
Der Himmel ist schwarz und der Boden ist grau
Und wohin ich auch geh
Mehr gibt's nicht zu seh'n
Das hätt' ich nie geglaubt

Der Mond ist tot
Es gibt kein Leben auf dem Mond
Er ist kalt, auch wenn er strahlt
Völlig leer und unbewohnt
Der Mond ist tot, der Mond ist tot
Es gibt kein Leben auf dem Mond
Er ist kalt, auch wenn er strahlt


Völlig leer und unbewohnt
Völlig leer und unbewohnt

Ich will zurück, will wieder nach Haus'
Da wo Menschen sind
Wo's warm ist und so schön vertraut
Denn was ich jetzt weiß, ist
Dass ich sie brauch' der Mond wird klein und
Ich fliege immer geradeaus
Steige aus und schau hinauf
Der Mond ist tot
Es gibt kein Leben auf dem Mond
Er ist kalt, auch wenn er strahlt
Völlig leer und unbewohnt
Der Mond ist tot, der Mond ist tot
Es gibt kein Leben auf dem Mond
Er ist kalt, auch wenn er strahlt
Völlig leer und unbewohnt
Völlig leer und unbewohnt

Denn da wo ich war
War'n nur Steine und Staub
Der Himmel war schwarz und der Boden war grau
Ich hab's gesehen
Brauchte Zeit es zu verstehen
Doch jetzt weiß ich genau

Der Mond ist tot
Es gibt kein Leben auf dem Mond
Er ist kalt, auch wenn er strahlt
Völlig leer und unbewohnt

Der Mond ist tot
Es gibt kein Leben auf dem Mond
Er ist kalt, auch wenn er strahlt
Völlig leer und unbewohnt
Völlig leer und unbewohnt

Es gibt kein Leben auf dem Mond
Völlig leer und unbewohnt
Es gibt kein Leben auf dem Mond

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