Der Weg Einer Freiheit - Am Rande der Dunkelheit songtext (lyrics)

[Der Weg Einer Freiheit - Am Rande der Dunkelheit songtext lyrics]

Gefangen im Auge des Sturms
Ein bleierner Druck belegt die Brust
Erschöpft der Lungen Kraft
All die Geister einzusaugen
Und dem Körper ein neues Leben einzuhauchen

Ich brauch Ruhe, wo ist die Zeit
Die einst mein größtes Vermögen war
Zum Schutz erhobene Hände mutieren zu Klauen
Und wenden sich gegen mich

Ziehn mir die Haut vom Leib
Brach liegt nur noch der Kern
Ein kleiner Lebensrest von glimmender Glut
Der zu Erlöschen droht in
Der kältesten Winternacht
Wenn dieses Licht genommen ist
So nehm auch ich meinen Abschied
Doch nicht hier, nicht jetzt
Ich werd nicht gehen in
Dieser fremden Dunkelheit


So nackt und alles offenbart, was mich
Seit jeher überschattet hat, nein
Ich gehe nicht

Bevor die Last der
Verantwortung mich aufgesucht
War ich geborgen in des Lichtes Fülle
Hierhin kehr ich zurück und säe
Einen Funken warme Freiheit
In einen kalten und sterbenden Stern

Ich sehe bis an den Rand der Dunkelheit
Ein Lichtersturm, der mir entgegenweht

Nimm mich, nähre dich nimm mich, warte nicht

Dolmetschen für


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