Der Weg Einer Freiheit - Finisterre songtext (lyrics)

[Der Weg Einer Freiheit - Finisterre songtext lyrics]

Wohin, wohin mit alldem hier und jetzt
Wohin, wohin gehst du wenn alles verreckt
Im Chor hört man sie ein Loblied singen
Auf neue Führer, neuen Halt
Doch blind das Auge und taub das Ohr
Trifft niemals sie die Gunst des Glücks

Was wird aus mir, aus dem in mir
Aus dem um mich herum
Aus dem, was da noch kommt
Wird es für immer sein
Oder vergeht es im nächsten Moment
Stirbt es zusammen mit der
Welt und ihrer Pest
Mit schwarzer Feder und eurem schwarzen Blut
Schreibe ich nieder diese Zeilen
In rasender Wut
Mit Lauten scharf wie Klingen und
Saiten heiß wie Glut
Schneid' ich mein Feuer in
Eure elendige Brut



Am Ende der Zeit wenn
Die letzte Schlacht verloren
Nehm' ich Abschied und singe
Mein letztes Lied für dich für immer
Von dir oh Menschheit, oh Unvollkommenheit
Nehm' ich Abschied und singe
Auf dass du brennend untergehst
Und jedes Zeugnis von dir verglüht
Und deine Asche verweht im Nichts

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