Destroy Degenhardt - Raus songtext (lyrics)
[Destroy Degenhardt - Raus songtext lyrics]
Wo willst'n hin? Ja, nirgends
Ich seh durch's Klofenster den Mond
Und ich muss raus
IPod, Bierflasche, Kapuze auf und raus
Ich bin alleine, weil mich keiner kennt
Und keiner kennt als heile Welt
Nicht morgen und gestern
Ich kann Sorgen vergessen
Ich guck vom Pennymarktparkplatz
In die Sterne, großes Licht
Ich steh vor'm Shoppingcenter
Riesengroß oder auch nicht
Ich weiß, die Menschen sind nicht alle weg
Nur gut versteckt und leise
Großfamilie einzeln unterwegs
Nur ich zieh los alleine
Das dirigiert mir keinen Rhytmus
Ich lauf langsam los und gerade
Es ist alles so einfach
Ein wunderschöner Nullpunkt
Es könnte ein Teil von einem Film sein
Es könnte wichtig sein
Es könnte was Besonderes und
Neues, nicht nur einfach, nur ich sein
Ich stehe am Bordstein und
Guck in die warmen, weichen Wohnzimmer
Ich such da oft Geschichten
Alles bloß nicht so wie immer
Can I play with madness?
Komm schon, verdammt, was hast du für mich?
Can I play, can I play with madness?
Ich will raus can I play with madness?
Wo willst'n hin? Ja, nirgends
Can I play, can I play with madness?
Der alte Schulhof liegt im Mondlicht
Und die Raucherecke ist tot
Bin ich nostalgisch
Soziopathisch oder doch nur ein Idiot?
Ich kenn keinen
Mich kennt keiner heißt: Alles ist möglich
Ich bin alleine und da draußen
Das heißt: Alles ist möglich
Ich reduzier mich auf das Wesentliche
Heute Nacht und ich und alles
Andere ist nur Alltag
Und hat heute kein Gewicht
Und ob Hinterhof und Laderampe
Dreck sieht nachts anders aus
Weil ich alles vergessen will
Bin ich der alles glaubt
Die vorbeiziehenden Gesichter nur im
Schein der kleinen Lichter
Ich bin leider gar nicht sicher
Wer sie sind und was sie wollen
Nur Musik hören oder Bier trinken
Und folgen dem Instinkt
Das Geschrei macht sie betrunken
Doch für Worte sind sie blind
Can I play with madness?
Komm schon, verdammt, was hast du für mich?
Can I play with madness? Ich will raus
Can I play with madness? Wo willst'n hin?
Ja, nirgends
Can I play, can I play with madness?
Du bist ein typisches Kellerkind, richtig?
Ich habe mich daran gewöhnt
Alleine zu arbeiten
Für all diese Leute bist du
Ein sprechendes Schwein ein Schwein
Dass sprechen kann
Ich sitze im Bus ganz hinten
Links und will nur zugucken, nicht reden
Ich bin so raus aus alledem
Vergessen und vergeben
Mit der Romantik eines Cowboys
Geschichten eines Soldaten
Empathie eines Roboters
Religion eines Primaten
Ich bin der Mittelpunkt um Mitternacht
Hier unten im Versteck
Ich bin verloren, einzigartig, König
Allerletzter Dreck
Mit der einen Regel: Ich will euch
Nicht zuhören und nichts sagen
Lauf ich angetrunken und alleine
Nachts durch dunkle Straßen
Ich seh durch's Klofenster den Mond
Und ich muss raus
IPod, Bierflasche, Kapuze auf und raus
Ich bin alleine, weil mich keiner kennt
Und keiner kennt als heile Welt
Nicht morgen und gestern
Ich kann Sorgen vergessen
Ich guck vom Pennymarktparkplatz
In die Sterne, großes Licht
Ich steh vor'm Shoppingcenter
Riesengroß oder auch nicht
Ich weiß, die Menschen sind nicht alle weg
Nur gut versteckt und leise
Großfamilie einzeln unterwegs
Nur ich zieh los alleine
Das dirigiert mir keinen Rhytmus
Ich lauf langsam los und gerade
Es ist alles so einfach
Ein wunderschöner Nullpunkt
Es könnte ein Teil von einem Film sein
Es könnte wichtig sein
Es könnte was Besonderes und
Neues, nicht nur einfach, nur ich sein
Ich stehe am Bordstein und
Guck in die warmen, weichen Wohnzimmer
Ich such da oft Geschichten
Alles bloß nicht so wie immer
Can I play with madness?
Komm schon, verdammt, was hast du für mich?
Can I play, can I play with madness?
Ich will raus can I play with madness?
Wo willst'n hin? Ja, nirgends
Can I play, can I play with madness?
Der alte Schulhof liegt im Mondlicht
Und die Raucherecke ist tot
Bin ich nostalgisch
Soziopathisch oder doch nur ein Idiot?
Ich kenn keinen
Mich kennt keiner heißt: Alles ist möglich
Ich bin alleine und da draußen
Das heißt: Alles ist möglich
Ich reduzier mich auf das Wesentliche
Heute Nacht und ich und alles
Andere ist nur Alltag
Und hat heute kein Gewicht
Und ob Hinterhof und Laderampe
Dreck sieht nachts anders aus
Weil ich alles vergessen will
Bin ich der alles glaubt
Die vorbeiziehenden Gesichter nur im
Schein der kleinen Lichter
Ich bin leider gar nicht sicher
Wer sie sind und was sie wollen
Nur Musik hören oder Bier trinken
Und folgen dem Instinkt
Das Geschrei macht sie betrunken
Doch für Worte sind sie blind
Can I play with madness?
Komm schon, verdammt, was hast du für mich?
Can I play with madness? Ich will raus
Can I play with madness? Wo willst'n hin?
Ja, nirgends
Can I play, can I play with madness?
Du bist ein typisches Kellerkind, richtig?
Ich habe mich daran gewöhnt
Alleine zu arbeiten
Für all diese Leute bist du
Ein sprechendes Schwein ein Schwein
Dass sprechen kann
Ich sitze im Bus ganz hinten
Links und will nur zugucken, nicht reden
Ich bin so raus aus alledem
Vergessen und vergeben
Mit der Romantik eines Cowboys
Geschichten eines Soldaten
Empathie eines Roboters
Religion eines Primaten
Ich bin der Mittelpunkt um Mitternacht
Hier unten im Versteck
Ich bin verloren, einzigartig, König
Allerletzter Dreck
Mit der einen Regel: Ich will euch
Nicht zuhören und nichts sagen
Lauf ich angetrunken und alleine
Nachts durch dunkle Straßen