Die Firma - Die andere Seite songtext (lyrics)
[Die Firma - Die andere Seite songtext lyrics]
Ich jag dich und umschleich dich
Bin in dunklen Gassen hinter dir
Sobald du erst allein bist
Ich bin dein Geld
Ein Leben ohne mich erreichst du nicht
Das Gegenteil einer heilen Welt
Ich sorg für das Gleichgewicht
Leb zwischen stockendem Atem und Herzrasen
Leb in mitten deiner Angst
In dunklen Parkgaragen
Unter Menschen die Schmerzen haben fühl
Ich mich zu Haus
Säh Zweifel und Gerüchte unter den
Menschen denen du vertraust
Ich wohn in der Elmstreet
Wo jeder nur das Geld sieht
Und der Neid die Köpfe zerfrisst
Weil es für sie nur Geld gibt
Ich überred' deine Freundin dass
Sie dich hintergeht
Und öffne deinem besten Freund die Tür
Der sie jetzt pimpern geht
Ich bin jedermanns Dämon
Ich beschleich dich und lähm dich
Um zu fliehen ist die Welt zu klein
Dein Angstschweiß verrät dich
Ich steh mit grinsendem Gesicht neben dir
Quälst du dich? Und bin so alt wie die
Welt selbst erzählt man sich
Ich bin die Fratze des Todes
Bin der Terror und der Krieg
Und auch der Grund warum
Du den Verstand verlierst
Ich belüg dich und betrüg dich
Bis du dann ganz krepierst
Und glaub mir, ich sorg dafür
Dass dein Leben niemals anders wird!
Der Terror ist mein Bruder
Die Angst ist meine Schwester
Jeder will siegen, keiner ist gern letzter
Die Panik ist mein Brot und
Die Sorgen sind mein Wasser
Ich führ euch ins Verderben, wartet
Wir sind fast da
Ich spiel mit Schlangen und mit
Tieren und mit Vampiren
Ich flüster' Menschen ins Ohr bis
Sie vor Angst frieren
Ich bin das rascheln im
Busch wenn sie campieren
Ich bin der Hass und der Druck und mach krank
Ich bin das Atmen im Schrank
Und das flüstern im Raum
Wenn das Licht ausgeht
Ich begrüße das Grauen
Ich mach jeden Scherz mit und jeden fertig
Allgegenwärtig und das Leben nährt mich
Ich bin das Ungewisse und die Umrisse
Ich bin das, was du nicht erklären kannst
Ich bin das Unbekannte, das nicht konstante
Und das macht dir noch mehr Angst
Die Einsamkeit, ich bin das Leid der Menschen
Mir gefällt's wenn sie auf
Beiden Seiten kämpfen
Die Kugel im Lauf, der Druck der Großstadt
Das fehlende Glück, ich spuck so boshaft
Die Unsicherheit und die Angst vom Morgen
Die verstreichende Zeit und die ganzen Sorgen
Der Neid, das Mobbing in deim Kopf drin
Es kann nicht angehen
Dass ich keinen Job find'
Denn solange wie es die Menschen gibt
Komm ich auf mein Kosten
Du nutzt alle Mittel die es gibt
Und sicherst dir deinen Posten
Der geplatzte Barscheck, Poe und Lovecraft
King und Barker, Folter, Marter
Durst und Hunger
Das tiefste Meer, 'n Maschiengewehr
Ich bin der Anblick wenn ein
Mensch in Fetzen liegt
Ich fress die Angst am liebsten
Und mir schmeckt der Krieg
Ich bin das Koks, das High und groß dabei
Ich könnt' auf deinem Poster sein!
Der Terror ist mein Bruder
Die Angst ist meine Schwester
Jeder will siegen, keiner ist gern letzter
Die Panik ist mein Brot und
Die Sorgen sind mein Wasser
Ich führ euch ins Verderben, wartet
Wir sind fast da
Lass massenhaft leiden, ich hasse die meisten
Umgeben von Feinden, Dämonen und Geistern
Verkauft eure Seelen, missbraucht eure Gene
Ich enn eure Schemen und notzloses Reden
Ich muss mich beweisen in teuflischen Kreisen
Hexen verbrennen und Fleddern von Leichen
Ich lebe in Zeilen, Metaphern und Reimen
Erschaffe auf Seiten das Massen von Leiden
Ich bin die Fratze des Todes!