Disarstar - Freigeist songtext (lyrics)
Disarstar [Jan Gerrit Falius]
[Disarstar - Freigeist songtext lyrics]
Wenn schon ein Leben in Ketten
Dann Freiheit im Geist
Auf der Suche nach Vervollständigung
Sucht nach Erkenntnis statt Gleichgültigkeit
Dauernd vertieft aufm Weg zum Grund
Wenn schon ein Leben in Ketten
Dann Freiheit im Geist
Auf der Suche nach Vervollständigung
Sucht nach Erkenntnis statt Gleichgültigkeit
Dauernd vertieft aufm Weg zum Grund
Ey, in mei'm Kopf bin ich frei und
Mir kann keiner was verbieten hier
Die autonome Haltung im Denken
Werde ich nie verlier'n
Ich regiere hier, ich analysiere hier
Von Abschalten und Träumen
Bis leidenschaftliches Kritisieren
Ich kann fliegen hier, ich finde Frieden hier
Sorge für moralische Konflikte
Für Gewissenbisse
Sorge für Krieg in mir, kreiere Sichtweisen
Lasse mich mitreißen
Drehe die Augen nach innen
Und lass' den Blick schweifen, grenzenlos
Züge des Abstraktum in die
Tiefe ohne Endstation
Von Anprangern und Hände
Hoch, bis anerkenn'n, respekt und Lob
Du kannst 5 Meter lang sein
Doch das Denken macht die Menschen groß
Der Durchschnitt ist so klein
Zufrieden mit 'nem Minimum
Solang' es monoton bleibt
Als würden sie tot sein
Wie seelenlose Maschinen mit 'ner
Das-Interessiert-mich-nicht-Lebensphilosophie
Wenn schon ein Leben in Ketten
Dann Freiheit im Geist
Auf der Suche nach Vervollständigung
Sucht nach Erkenntnis statt Gleichgültigkeit
Dauernd vertieft aufm Weg zum Grund
Wenn schon ein Leben in Ketten
Dann Freiheit im Geist
Auf der Suche nach Vervollständigung
Sucht nach Erkenntnis statt Gleichgültigkeit
Dauernd vertieft aufm Weg zum Grund
Phantasie, Gedankengänge, Anarchie
Die Augen texten tausend Sätze, Pantomime
Isolation in der Gesangskabine
Gruppentherapiestil, bevor ich den
Verstand verliere
Mit dem Kopf durch die Wand verschlossen
Du kannst versuchen mich zu durchschau'n
Und kommst trotzdem nicht dran
Blickwinkel von Hoffnung und Angst
Philosoph, das Minimum wird riesengroß
Je weiter du dich näherst
Heißt verrückt werden das Risiko
Viel zu hoch im Bedenken der Gänze
Immer am Abgrund der vollendeten Grenze
Verwende die Energie, erkenne sie im Ganzen
Perpetuum Mobile der Gedanken – meditativ
Selbst wenn alles hier verbrennt
Und zerfällt immer mehr
Immer mehr bis ans Ende der Welt
Wenn schon ein Leben in Ketten
Dann Freiheit im Geist
Auf der Suche nach Vervollständigung
Sucht nach Erkenntnis statt Gleichgültigkeit
Dauernd vertieft aufm Weg zum Grund
Wenn schon ein Leben in Ketten
Dann Freiheit im Geist
Auf der Suche nach Vervollständigung
Sucht nach Erkenntnis statt Gleichgültigkeit
Dauernd vertieft aufm Weg zum Grund
Dann Freiheit im Geist
Auf der Suche nach Vervollständigung
Sucht nach Erkenntnis statt Gleichgültigkeit
Dauernd vertieft aufm Weg zum Grund
Wenn schon ein Leben in Ketten
Dann Freiheit im Geist
Auf der Suche nach Vervollständigung
Sucht nach Erkenntnis statt Gleichgültigkeit
Dauernd vertieft aufm Weg zum Grund
Ey, in mei'm Kopf bin ich frei und
Mir kann keiner was verbieten hier
Die autonome Haltung im Denken
Werde ich nie verlier'n
Ich regiere hier, ich analysiere hier
Von Abschalten und Träumen
Bis leidenschaftliches Kritisieren
Ich kann fliegen hier, ich finde Frieden hier
Sorge für moralische Konflikte
Für Gewissenbisse
Sorge für Krieg in mir, kreiere Sichtweisen
Lasse mich mitreißen
Drehe die Augen nach innen
Und lass' den Blick schweifen, grenzenlos
Züge des Abstraktum in die
Tiefe ohne Endstation
Von Anprangern und Hände
Hoch, bis anerkenn'n, respekt und Lob
Du kannst 5 Meter lang sein
Doch das Denken macht die Menschen groß
Der Durchschnitt ist so klein
Zufrieden mit 'nem Minimum
Solang' es monoton bleibt
Als würden sie tot sein
Wie seelenlose Maschinen mit 'ner
Das-Interessiert-mich-nicht-Lebensphilosophie
Wenn schon ein Leben in Ketten
Dann Freiheit im Geist
Auf der Suche nach Vervollständigung
Sucht nach Erkenntnis statt Gleichgültigkeit
Dauernd vertieft aufm Weg zum Grund
Wenn schon ein Leben in Ketten
Dann Freiheit im Geist
Auf der Suche nach Vervollständigung
Sucht nach Erkenntnis statt Gleichgültigkeit
Dauernd vertieft aufm Weg zum Grund
Phantasie, Gedankengänge, Anarchie
Die Augen texten tausend Sätze, Pantomime
Isolation in der Gesangskabine
Gruppentherapiestil, bevor ich den
Verstand verliere
Mit dem Kopf durch die Wand verschlossen
Du kannst versuchen mich zu durchschau'n
Und kommst trotzdem nicht dran
Blickwinkel von Hoffnung und Angst
Philosoph, das Minimum wird riesengroß
Je weiter du dich näherst
Heißt verrückt werden das Risiko
Viel zu hoch im Bedenken der Gänze
Immer am Abgrund der vollendeten Grenze
Verwende die Energie, erkenne sie im Ganzen
Perpetuum Mobile der Gedanken – meditativ
Selbst wenn alles hier verbrennt
Und zerfällt immer mehr
Immer mehr bis ans Ende der Welt
Wenn schon ein Leben in Ketten
Dann Freiheit im Geist
Auf der Suche nach Vervollständigung
Sucht nach Erkenntnis statt Gleichgültigkeit
Dauernd vertieft aufm Weg zum Grund
Wenn schon ein Leben in Ketten
Dann Freiheit im Geist
Auf der Suche nach Vervollständigung
Sucht nach Erkenntnis statt Gleichgültigkeit
Dauernd vertieft aufm Weg zum Grund