Disarstar, Lina Maly - Jeder weint songtext (lyrics)

Disarstar [Jan Gerrit Falius]

[Disarstar, Lina Maly - Jeder weint songtext lyrics]

Du schaust niemanden mehr an
Du denkst, die Blicke gehen zu tief
Keinen lässt du an dich ran
In dein'n Gedanken herrscht Krieg
Du weißt nicht genau, woran
Du noch glauben kannst und wem nicht
In deinem Kopf suchst du stundenlang
Nach dem einen, diesen einen Sinn

Wie schwer könn'n Zweifel sein?
Sie zieh'n mich in die Tiefe
Dabei bin ich nicht allein
Hеimlich sind wir viele
Denn jеder, jeder weint wenn etwas fehlt und
(Ey) jeder, jeder weint (Ey)

Wenn es um Selbstzweifel geht
Bin ich der beste der Welt (Ey)
Auch wenn der Rest sich verstellt
Ich bleibe meiner Linie treu
Zerstöre meine Welt oder kreier' sie neu


Schalten alle einen Gang runter
Will ich raufschalten
Es geht um Widersprüche aushalten
Auch wenn alles in die Brüche
Geht und grau erscheint (Ey)
Weiß ich wohin mit dieser Traurigkeit (Ey)
Auch nach hundert Jahr'n Reise, glaub mir
Irgendwann kommen wir an
Sich selber hinterfragen müssen
Ist das beste, was passieren kann
Vielen Dank – ist Asche wo mal Feuer war
Nach allen Nächten ohne Schlaf
Kommt ein neuer Tag
Wie schwer könn'n Zweifel sein?
Sie zieh'n mich in die Tiefe
Dabei bin ich nicht allein
Heimlich sind wir viele
Denn jeder, jeder weint wenn etwas fehlt und
Jeder, jeder weint

Wieso fällt es mir so schwer
(Ey) , zuzulassen loszulassen
Wie Tropfen in 'nem Meer
(yeah) – Gedanken, die mein Herz belasten
Doch jeder weint jeder weint (yeah)
Jeder weint (yeah)

Wie schwer könn'n Zweifel sein?
Sie zieh'n mich in die Tiefe
Dabei bin ich nicht allein
Heimlich sind wir viele
Denn jeder, jeder weint wenn etwas fehlt und
Jeder, jeder weint

Zuzulassen loszulassen
Zuzulassen loszulassen
Zuzulassen loszulassen
Zuzulassen loszulassen

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