Disarstar - Momentaufnahme songtext (lyrics)

Disarstar [Jan Gerrit Falius]

[Disarstar - Momentaufnahme songtext lyrics]

Und du bleibst yeah, Gedankengänge

Dass wir sowas kein zweites Mal
Erleben steht außer Frage
Die vergangenen zwei waren wie tausend Jahre
Graue Farbe
Eher verlier' ich mich, die Ewigkeit in dir
Als dass ich vergessend nach Hause fahre
Was wir hatten ist zu
Wertvoll um es wegzuwerfen
Vielleicht ist Liebe eine Lüge
Doch ich glaub' mir grade
Vielleicht bin ich verrückt
Und vielleicht will ich nicht akzeptieren
Dass ich mich verlaufen habe
Vielleicht vergisst du mich
Und vielleicht gibt es die große Liebe
Den einem Menschen, der dein Schicksal ist
Vielleicht such' ich nach mir selbst
Ich steh' dir nicht im Weg
Ich wünsch' dir alles Gute dieser Welt


Und vielleicht könnte es nie wieder sein
Wie es war vielleicht bist du gegangen
Vielleicht bleibe ich da
Vielleicht muss ich damit leben
Dass du nicht wiederkommst
Das hier ist nur einer von vielen Songs
Schon wieder du

Und du bleibst (Und du bleibst)
Du bleibst (Du bleibst)
Momentaufnahme, Dezembertage
Momentaufnahme, Kalenderjahre
Ich erinner' jedes einzelne Detail
Dein Bild von der Zeit gezeichnet
(Zeit gezeichnet) ich schenk' ihm Farbe
(Ich schenk' im Farbe)
Sie brennt, die Narbe (Sie brennt, die Narbe)

Die Jahre gingen ins Land
Und dass wir uns wiedersehen
Ist kaum zu glauben
Wir verloren uns nicht im Herzen
Sondern aus den Augen
Wir sind aufgebrochen und treffen
Uns heute wieder hier
Vielleicht, weil wir beide einfach
'ne Pause brauchen
Lassen uns treiben in Erinnerung
Wir hab'n uns geweigert zu vergessen
Und verteidigten den Hintergrund
Erzähl'n Geschichten in Dankbarkeit
Vergangenheit blicken zurück in alte Zeit
Denn sie verbindet uns
Vielleicht reicht uns ja die Linderung
Wenn wir nicht vergessen
Wie wir dachten über Heiraten und Kinder und
Hätte ich heute einen Wunsch frei
(Wunsch frei) würde ich mir wünschen
Wir beide blieben für immer jung
(Immer jung)
Vielleicht schreien wir uns wieder an
Ich sitz' neben dir im Auto
Und greife nach deiner Hand
Man kann so vieles erleben in nur einer Nacht
Was wir teilen ist die Leidenschaft
Und die bleibt
(Bleibt, bleibt, bleibt, bleibt)

Und du bleibst (Und du bleibst)
Du bleibst (Du bleibst)
Momentaufnahme, Dezembertage
Momentaufnahme, Kalenderjahre
Ich erinner' jedes einzelne Detail
Dein Bild von der Zeit gezeichnet
(Zeit gezeichnet) ich schenk' ihm Farbe
(Ich schenk' im Farbe)
Sie brennt, die Narbe (Sie brennt, die Narbe)

Vielleicht bin ich ein Träumer und
Vielleicht wach' ich nicht auf
Vielleicht will ich nicht
Vielleicht merkst du, dass du mich brauchst
Und vielleicht geh' ich kaputt daran
Dass dein unbeschwertes Wesen
Mich benutzen kann
Vielleicht sind wir nicht mehr wir zwei
Die sich nur aus Erinnerung kenn'
Soll mir keiner unterstell'n
Ich sei inkonsequent
Mann, für dich wär' ich gestorben
Und für dich hätt' ich getötet
Als gäbe es kein Morgen
Was ist aus uns geworden
Hä? Lernen wir uns aufs Neue kennen
Tun, als wäre alles in Ordnung
Und sich Freunde nenn'
Wie könnte ich, wo ich weiß
Was wir einander bedeuteten?
Du kennst mich, wie soll ich tun
Als wärst du mir heute fremd?
Vielleicht geh'n die Gefühle mit mir durch
Und vielleicht
Vielleicht redet mein Stolz mir was ein
Es verfolgt mich im Geist
Ich fühle meinen Puls, wie er steigt
Und ich denke, wenn's so sein soll
Soll es so sein (Sein, sein, sein)

Und du bleibst (Und du bleibst)
Du bleibst (Du bleibst)
Momentaufnahme, Dezembertage
Momentaufnahme, Kalenderjahre
Ich erinner' jedes einzelne Detail
Dein Bild von der Zeit gezeichnet
(Zeit gezeichnet) ich schenk' ihm Farbe
(Ich schenk' im Farbe)
Sie brennt, die Narbe (Sie brennt, die Narbe)

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