DMS - Flächenbrand lyrics
[DMS - Flächenbrand lyrics]
Ich tu das was ich am besten kann
- es fühlt sich an wie flächenbrand
- ich bin vor allem
Schlechten schwächelnd weggerannt
Die flammen lodern - nächtelang -
Es liegt nicht mehr in meiner hand wieviel
Verbrennt und was man danach noch erkennt
Denn ich will nur dass ich noch lächeln kann
Der funkenflug hier ist gefährlich
Doch ich wehr mich
Weil man das hier nicht berechnen kann
Dies hier ist nicht nur sprechgesang -
Der rauch verdeckt mir meine sicht
Ich hoffe nichts geht danach
Seinen festen gang
- die luft so heiß, die lunge hechelt krank
Und alle tränen die jetzt
Fließen helfen nichts denn
Es gibt nichts was man noch retten kann
Asche bleibt, und sie bedeckt mich ganz
Der ruß färbt alles in schwarzweiß
Das ist der preis
Nichts bleibt, nur eine fläche land
Ich überlege nächtelang
In meinem kopf findet ein flächenbrand statt
Weil ich nicht mehr vergessen kann
Ich hab mich überschätzt verdammt
Und jetzt kam alles hier zusammen
Entzündet flammen die zerstörn was
Ich so schätzte mann
Und das hier wird der letzte kampf
Denn jetzt ist lang nichts mehr wies war
Mir wird klar dass nichts
Das hier ersetzen kann
Und alle sind verletzt, verbrannt
Die wunden heilen vielleicht nie
Aber sieh dass mich nur wärme fesseln kann
Der regen fällt, wo sind die letzten flammen
Der ganze staub perlt von mir ab
Ich bin schlapp
Ich hab nur dreck und schlamm
Und ja - vielleicht verreckt sie dran
Ich wollte nie bis an den schluss
Doch ich muss und fang am ende an
Und jetzt bist du komplett verbannt
Denn nichts was du denkst ist wahr
Mir wird klar dass dich
Keiner mehr retten kann
Ich hab dich so geschätzt verdammt
Das verstehst du sicher nie
Und ich flieh damit ich mich noch retten kann
Du tust das was du am besten kannst -
Du fühlst dich jetzt verletzt und krank
- du bist zulange vor den ängsten weggerannt
Die flammen lodern, nicht nur nächtelang -
Es liegt nicht mehr in deiner hand dass alles
Brennt und dass man mich nicht mehr erkennt
Denn du weißt nicht mal
Wen du schätzen kannst
Und das misstrauen macht dich
Fertig doch ist grundlos
Weil du denkst dass du's berechnen kannst
Du schläfst nicht mehr, du denkst nur dran
Die angst verdeckt dir deine
Sicht, wenn du sprichst
Dann nur vom untergang - du zitterst nur
Du weißt mein herz ist krank
Und alle tränen die jetzt
Fließen helfen nichts denn
Es gibt nichts was du noch retten kannst
Asche bleibt, und sie bedeckt dich ganz
Der ruß färbt alles in schwarzweiß
Das ist der preis
Nichts bleibt, bis eine träne langt
- es fühlt sich an wie flächenbrand
- ich bin vor allem
Schlechten schwächelnd weggerannt
Die flammen lodern - nächtelang -
Es liegt nicht mehr in meiner hand wieviel
Verbrennt und was man danach noch erkennt
Denn ich will nur dass ich noch lächeln kann
Der funkenflug hier ist gefährlich
Doch ich wehr mich
Weil man das hier nicht berechnen kann
Dies hier ist nicht nur sprechgesang -
Der rauch verdeckt mir meine sicht
Ich hoffe nichts geht danach
Seinen festen gang
- die luft so heiß, die lunge hechelt krank
Und alle tränen die jetzt
Fließen helfen nichts denn
Es gibt nichts was man noch retten kann
Asche bleibt, und sie bedeckt mich ganz
Der ruß färbt alles in schwarzweiß
Das ist der preis
Nichts bleibt, nur eine fläche land
Ich überlege nächtelang
In meinem kopf findet ein flächenbrand statt
Weil ich nicht mehr vergessen kann
Ich hab mich überschätzt verdammt
Und jetzt kam alles hier zusammen
Entzündet flammen die zerstörn was
Ich so schätzte mann
Und das hier wird der letzte kampf
Denn jetzt ist lang nichts mehr wies war
Mir wird klar dass nichts
Das hier ersetzen kann
Und alle sind verletzt, verbrannt
Die wunden heilen vielleicht nie
Aber sieh dass mich nur wärme fesseln kann
Der regen fällt, wo sind die letzten flammen
Der ganze staub perlt von mir ab
Ich bin schlapp
Ich hab nur dreck und schlamm
Und ja - vielleicht verreckt sie dran
Ich wollte nie bis an den schluss
Doch ich muss und fang am ende an
Und jetzt bist du komplett verbannt
Denn nichts was du denkst ist wahr
Mir wird klar dass dich
Keiner mehr retten kann
Ich hab dich so geschätzt verdammt
Das verstehst du sicher nie
Und ich flieh damit ich mich noch retten kann
Du tust das was du am besten kannst -
Du fühlst dich jetzt verletzt und krank
- du bist zulange vor den ängsten weggerannt
Die flammen lodern, nicht nur nächtelang -
Es liegt nicht mehr in deiner hand dass alles
Brennt und dass man mich nicht mehr erkennt
Denn du weißt nicht mal
Wen du schätzen kannst
Und das misstrauen macht dich
Fertig doch ist grundlos
Weil du denkst dass du's berechnen kannst
Du schläfst nicht mehr, du denkst nur dran
Die angst verdeckt dir deine
Sicht, wenn du sprichst
Dann nur vom untergang - du zitterst nur
Du weißt mein herz ist krank
Und alle tränen die jetzt
Fließen helfen nichts denn
Es gibt nichts was du noch retten kannst
Asche bleibt, und sie bedeckt dich ganz
Der ruß färbt alles in schwarzweiß
Das ist der preis
Nichts bleibt, bis eine träne langt