Dota Kehr - Sommer für Sommer songtext (lyrics)
[Dota Kehr - Sommer für Sommer songtext lyrics]
Also lieg ich im Gras
So als würde die Welt nichts von mir woll'n
Und der Tag geht vorbei
Egal was man tut oder lässt
Nur ein paar dunkle Wolkenfinger halten das
Rot am Himmel noch fest
Und Sommer für Sommer wachsen
Hier wilde Brombeeren
Und ich pflücke die Reifen ab
Wenn ich vorüber geh
Sommer für Sommer sind die
Süßesten schwer zu erreichen
Die Schrammen, die man sich holt
Tun nicht lange weh
Also lieg ich im Gras und bleibe grad da
Wo ich bin
Und mitternachtsblau weht der Himmel
Über mich hin
Und ich tu so als ob, bis ich irgendwann
Merke, dass es gelingt und dass
Ich mir selber genügen kann
Und Sommer für Sommer wachsen
Hier wilde Brombeeren
Und ich pflücke die Reifen ab
Wenn ich vorüber geh
Sommer für Sommer sind die
Süßesten schwer zu erreichen
Und die Schrammen, die man sich holt
Tun nicht lange weh
Also lieg ich im Gras und um mich der Tau
Und immer wieder von neuem schwingt
Sich die Sonne ins Himmelblau
Und das Jahr geht vorbei
Egal was man tut oder lässt
Nur ein paar dornige Ranken halten
Mich am Boden hier fest
Und Sommer für Sommer wachsen
Hier wilde Brombeeren
Sind die Tage so lang und der Himmel so weit
Sommer für Sommer wünsch ich
Mich wieder dorthin zurück
Die Sonne wärmt mich
Mit zärtlicher Gleichgültigkeit
So als würde die Welt nichts von mir woll'n
Und der Tag geht vorbei
Egal was man tut oder lässt
Nur ein paar dunkle Wolkenfinger halten das
Rot am Himmel noch fest
Und Sommer für Sommer wachsen
Hier wilde Brombeeren
Und ich pflücke die Reifen ab
Wenn ich vorüber geh
Sommer für Sommer sind die
Süßesten schwer zu erreichen
Die Schrammen, die man sich holt
Tun nicht lange weh
Also lieg ich im Gras und bleibe grad da
Wo ich bin
Und mitternachtsblau weht der Himmel
Über mich hin
Und ich tu so als ob, bis ich irgendwann
Merke, dass es gelingt und dass
Ich mir selber genügen kann
Und Sommer für Sommer wachsen
Hier wilde Brombeeren
Und ich pflücke die Reifen ab
Wenn ich vorüber geh
Sommer für Sommer sind die
Süßesten schwer zu erreichen
Und die Schrammen, die man sich holt
Tun nicht lange weh
Also lieg ich im Gras und um mich der Tau
Und immer wieder von neuem schwingt
Sich die Sonne ins Himmelblau
Und das Jahr geht vorbei
Egal was man tut oder lässt
Nur ein paar dornige Ranken halten
Mich am Boden hier fest
Und Sommer für Sommer wachsen
Hier wilde Brombeeren
Sind die Tage so lang und der Himmel so weit
Sommer für Sommer wünsch ich
Mich wieder dorthin zurück
Die Sonne wärmt mich
Mit zärtlicher Gleichgültigkeit