Dschinghis Khan - Helden und Schurken songtext (lyrics)

[Dschinghis Khan - Helden und Schurken songtext lyrics]

Auf den Königsthron
Setzt sich der eig'ne Sohn
Und wirft den Vater mit viel Theater
In den tiefsten Graben

Doch ein braver Mann
Schaut das nicht lange an
Erholt die Schwerter und schlägt die Wärter
Rettet unsern König

So ist es gescheh'n siebzehnhundertzehn
Und am Ende dann war der brave Mann
Selbst als König dran

Helden und Schurken gut oder bös
Teilen diе Welt ein und auch den Erlös

Hеlden und Schurken gibt's nie allein
Denn wo ein Held ist
Muss auch ein Schurke sein
Muss ein Schurke sein



Einer läuft davon mit deinem Monatslohn
Er lässt schön grüßen mit sieben Riesen
Auf Nimmerwiedersehen

Und am Tag danach fällst du in einen Bach
Vor'm Versinken, vor'm Ertrinken
Zieht dich ein Mann an's Ufer

Sollte das gescheh'n dann wirst du es seh'n
Was noch übrig bleibt
Wenn man drüber schreibt wie man übertreibt

Helden und Schurken gut oder bös
Teilen die Welt ein und auch den Erlös

Helden und Schurken gibt's nie allein
Denn wo ein Held ist
Muss auch ein Schurke sein
Muss ein Schurke sein in hundert Jahren dann
Weiß es keiner mehr
War der Gauner ein Edelmann
Oder war es umgekehrt?

Helden und Schurken gut oder bös
Teilen die Welt ein und auch den Erlös

Helden und Schurken gibt's nie allein
Denn wo ein Held ist
Muss auch ein Schurke sein
Muss ein Schurke sein

Helden und Schurken gut oder bös
Teilen die Welt ein und auch den Erlös

Helden und Schurken gibt's nie allein
Denn wo ein Held ist
Muss auch ein Schurke sein
Muss ein Schurke sein muss ein Schurke sein

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