Gio - Gemeinsam einsam songtext (lyrics)

[Gio - Gemeinsam einsam songtext lyrics]

Während andere saufen sitz ich alleine daheim
Und schreib meine Zeilen ich bins
Gewohnt einsam zu sein
Denn die einzige Gemeinsamkeit
Die wir Menschen teilen ist die Einsamkeit

Freunde sind zeitvetreib
Sie sind nur da um einem die Illusion zu
Geben das man bestimmt nicht alleine bleibt
Doch es is so das wir alleine
Sind auch wenn es krankhaft scheint
Ich war ein kleines Kind
Doch ich werd langsam alt
Und ich begreif wie dieses Leben läuft
Man trifft so viele Menschen auf seinem
Weg doch wird schlussendlich eh' enttäuscht
Bis man den Weg bereut und
Keinem mehr trauen kann
Rede nicht von Freund ich hab
Keinen den ich draussen fand

Und ich traf tausend Mann
Weshalb ich heut erkenn
Das es nicht Freundschaft ist
Was menschen Freundschaft nenn
Es geht nur darum wie man
Sich am besten nutzen kann
Deshalb sind wir einsam auch
Die letzte Stunden lang

Wir sind einsam
Und sind auf der Suche nach dem einen
Menschen der uns davon befreien kann
Wir sind einsam
Doch egal wie sehr wir suchen man
Wir leben dieses Leben im Alleingang
Wir sind einsam mit jedem Schritt gehen wir
Weiter richtung tot
Doch bis dahin bleibt es ein Kampf
Wir sind einsam
Doch es gibt eine Sache die uns
Verbindet wir sind gemeinsam einsam

Während andere saufen sitz ich alleine daheim
Und schreib meine Zeilen ich bins
Gewohnt einsam zu sein
Denn ich wurd schon oft verletzt
Weshalb ich mir heut meinen Kopf zerbrech
Mittlerweile ist einfach die Hoffnung weg
Einen Menschen zu finden der
Mit nach oben fliegt
Einen Menschen zu finden der
Mich auch ohne liebt
Ohne Flügel - wenn ich am Boden lieg
Einen der wenns so geschieht hilft
Und mich nach oben zieht

Doch ganz ehrlich daran glaub ich nicht mehr
Wie soll ich dir bitteschön trauen?
Ich trau mich nicht mehr
Ich hab halt draus gelernt denn das
Erste was man draussen merkt
Ist das Menschen gerne quatschen doch
Das ist kaum was wert

Ey die meißten Worte haben nix vorzuweisen
Weil die meißten Worte -
Meistens Worte bleiben
Deshalb hör ich nicht mehr
Hin und traue garkeinem
Das Leben ist ne Lüge und
Ich such nach der Wahrheit

Während andere saufen sitz ich alleine daheim
Und schreib meine Zeilen ich bins
Gewohnt einsam zu sein
Schau ich schreibe echte Verse
Ich muss mich selbst verbergen aus der Angst
Heraus eines Tages wieder verletzt zu werden

Deshalb zeig ich mich nicht -
Damit ich das ertrage
Hab ich gelernt das es mir hilft
Wenn ich 'ne Maske trage
In dieser Maskerade fällt das ja eh nicht auf
Weil heute anscheinend jeder eine
Zum Leben braucht
Du musst einfach durch die Gegend
Schaun wir reden kaum
Wir sind uns alle fremd weil wir
Wissen das wir nicht jedem trauen könn'
Es ist halt so auf dieser Welt
Willst du Sicherheit - vertrau'
Dir lieber selbst

Denn die Menschen sind grausam
Ey wir kämpfen und trauern
Wann brechen die Mauern
Wann find ich endlich diesen
Einen unter tausend Menschen
Wann kann ich wieder
Irgendwem vertrauen schenken?

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