Gio - Kein Glauben songtext (lyrics)
[Gio - Kein Glauben songtext lyrics]
Lieber Gott, du weißt
Es gab über tausend Wege
Die ich ging, um dich zu finden
Doch du bist und bleibst ein Glaubensrätsel
Ich hab gedacht
Wir sind ein Team - nur du und ich
Hab dir verzieh'n
Ich war noch dumm - halt jugendlich
Heute bin ich älter und
Fühl mich kalt betrogen
Ich kann dich nicht mehr spüren
- Wurd' ich falsch erzogen?
Ich weiß, der Grund liegt nicht darin
Sondern an dem Fakt
Dass du nie da warst oder mich verlassen hast
Ich fühl mich bodenlos wie ein Stein
Der fällt ich will nach oben
Bloß bin auf mich allein gestellt
Du hast mich weit getragen
Davon bin ich ausgegang'
Und es ist nicht leicht zu sagen
Dass ich nicht mehr glauben kann
Dass du existierst - Ja, dass du da bist
Fuck, der Dreck ist hier
Doch ich spür gar nix
Ich weiß nur eins, du warst fern
Wenn ich heulte ich kann dich nicht mehr
Finden, wie ein Stern, der nicht leuchtet
Lieber Gott, wenn's dich gibt, wo bist du?
Wieso kommst du nicht zur Hilfe
Wenn man dich ruft?
Lieber Gott, sieh es mit dein' Augen an
Helfe unserer Welt
Damit ich wieder an dich glauben kann
Ich lag so oft im Bett
Fragte mich: "Wo bist du?"
Und im Endeffekt kam viel - nur nicht du
Ich wollt' mein Leben regeln
Alles auf die Reihe kriegen
Nur, lauf mal einen Weg
Auf dem tausend Steine liegen
Es war nicht schaffbar
Weil du nicht da warst es war nicht machbar
Weil jeder Stein zu hart war
Ich war nie schlecht zu dir
Womit hab ich das verdient?
Dass du mich durch das Leben schleuderst
So wie Waschmaschin'?
Ich hab dich krass geliebt
Du warst die Fantasie
Und das nimmt mir heut die Kraft zu laufen
Wie ein Krampf im Knie
Shit, mit jedem Tag an den ich zurückdenk'
Merke ich, der Glaube an dich war verrückt
Denn ich hatte keine Hilfe und
Bin noch heut alleine
Ich habe an dich geglaubt
Weshalb ich dieses Zeug schreibe
Doch falls du da bist: sieh
Das hier als Gebet
In dem der Glaube, den ich hatte
Aufsteht und geht
Ich hab in all den
Jahren erfahr'n und mitbekomm'
Dass alle Menschen
Die gut waren einen Tritt bekomm'
Also wenn für dich das Gute
Vor dem Schlechten steht erkläre mir
Warum ich kaum noch Menschen lächeln seh'
Ich kann versteh'n, dass der Glaube schwindet
Wenn man draußen auf der
Straße tote Tauben findet
Fuck, man sieht keinen Gott
Der hier hilft und handelt
Und diesen ganzen Scheiß Alk
In Milch verwandelt
Was man sieht sind tote Kinder in den Ländern
In denen auch Piraten
Irgendwelche Boote kentern
Man sieht nur Grausamkeit auf der Welt
Die Gott gebaut hat
Weshalb der kleine Junge hinten gerad'
Sein' Ott geraucht hat
Wer noch in Gott Vertrau'n hat
Soll seinem Glauben folgen
Doch für mich endet dieses Thema
Nur in Augen rollen
Ich habe mich entschieden für
Ein Leben ohne dich denn ich hab gemerkt
Der Glaube an dich lohnt sich nicht
Es gab über tausend Wege
Die ich ging, um dich zu finden
Doch du bist und bleibst ein Glaubensrätsel
Ich hab gedacht
Wir sind ein Team - nur du und ich
Hab dir verzieh'n
Ich war noch dumm - halt jugendlich
Heute bin ich älter und
Fühl mich kalt betrogen
Ich kann dich nicht mehr spüren
- Wurd' ich falsch erzogen?
Ich weiß, der Grund liegt nicht darin
Sondern an dem Fakt
Dass du nie da warst oder mich verlassen hast
Ich fühl mich bodenlos wie ein Stein
Der fällt ich will nach oben
Bloß bin auf mich allein gestellt
Du hast mich weit getragen
Davon bin ich ausgegang'
Und es ist nicht leicht zu sagen
Dass ich nicht mehr glauben kann
Dass du existierst - Ja, dass du da bist
Fuck, der Dreck ist hier
Doch ich spür gar nix
Ich weiß nur eins, du warst fern
Wenn ich heulte ich kann dich nicht mehr
Finden, wie ein Stern, der nicht leuchtet
Lieber Gott, wenn's dich gibt, wo bist du?
Wieso kommst du nicht zur Hilfe
Wenn man dich ruft?
Lieber Gott, sieh es mit dein' Augen an
Helfe unserer Welt
Damit ich wieder an dich glauben kann
Ich lag so oft im Bett
Fragte mich: "Wo bist du?"
Und im Endeffekt kam viel - nur nicht du
Ich wollt' mein Leben regeln
Alles auf die Reihe kriegen
Nur, lauf mal einen Weg
Auf dem tausend Steine liegen
Es war nicht schaffbar
Weil du nicht da warst es war nicht machbar
Weil jeder Stein zu hart war
Ich war nie schlecht zu dir
Womit hab ich das verdient?
Dass du mich durch das Leben schleuderst
So wie Waschmaschin'?
Ich hab dich krass geliebt
Du warst die Fantasie
Und das nimmt mir heut die Kraft zu laufen
Wie ein Krampf im Knie
Shit, mit jedem Tag an den ich zurückdenk'
Merke ich, der Glaube an dich war verrückt
Denn ich hatte keine Hilfe und
Bin noch heut alleine
Ich habe an dich geglaubt
Weshalb ich dieses Zeug schreibe
Doch falls du da bist: sieh
Das hier als Gebet
In dem der Glaube, den ich hatte
Aufsteht und geht
Ich hab in all den
Jahren erfahr'n und mitbekomm'
Dass alle Menschen
Die gut waren einen Tritt bekomm'
Also wenn für dich das Gute
Vor dem Schlechten steht erkläre mir
Warum ich kaum noch Menschen lächeln seh'
Ich kann versteh'n, dass der Glaube schwindet
Wenn man draußen auf der
Straße tote Tauben findet
Fuck, man sieht keinen Gott
Der hier hilft und handelt
Und diesen ganzen Scheiß Alk
In Milch verwandelt
Was man sieht sind tote Kinder in den Ländern
In denen auch Piraten
Irgendwelche Boote kentern
Man sieht nur Grausamkeit auf der Welt
Die Gott gebaut hat
Weshalb der kleine Junge hinten gerad'
Sein' Ott geraucht hat
Wer noch in Gott Vertrau'n hat
Soll seinem Glauben folgen
Doch für mich endet dieses Thema
Nur in Augen rollen
Ich habe mich entschieden für
Ein Leben ohne dich denn ich hab gemerkt
Der Glaube an dich lohnt sich nicht