Haftbefehl - Wie die Tränen meiner Mutter songtext (lyrics)
[Haftbefehl - Wie die Tränen meiner Mutter songtext lyrics]
Die Welt in der nur Hass regiert
Die Hälfte der Kanaken hier sind
Schon im Knast krepiert alles ist dreckig
So beschmutzt und die Nutte weint
Unsere Sonne scheint nicht
Wir leben in der Dunkelheit
Dort, wo ich lebe, wird
Man groß mit Problemen, man sitzt
Fest wie in 'nem Käfig, man will weg
Doch es geht nicht
Alles kaputt und gefickt wie die Bitch
Dieser Smog in der Luft, ja
Er macht mich verrückt
Und schon zu viele sind
An Schmerzen gestorben
Mama, dein Sohn ist verloren
Denn sein Herz ist erfroren
Hier lernt man ruck, zuck mit Yayo zu hustlen
In dieser Gegend, Kanake
Hat uns die Seele verlassen
Jeder fickt jeden und nur
Gott ist hier Zeuge, man
Jeder in der Gegend freundet sich
Da mit dem Teufel an
Es ist das weiße Gift, nein
Es ist kein Zucker
Es zerstört mich tagtäglich
Wie die Tränen meiner Mutter
Ich blicke in den Himmel auf
Der Suche nach Licht alles nur vergeblich
Was ich finde ist nichts
Schon in jungen Jahren, Chab
Lernt man zu hustlen
Mein Leben hat nur einen Sinn:
Ich sterbe als Kanake gott, sag
Warum sind meine Straßen verdreckt?
Weshalb sind die Kinder hier in
Jungen Jahren schon auf Crack?
Ich kenn' die Antwort: Das
Leben ist eine Nutte
Es zerfrisst mich innerlich
Wie die Tränen meiner Mutter
Wie die Tränen meiner Mutter
Mein Bruder sitzt im Knast
Bin am verzweifeln, Gott, ich weiß nicht
Was ich mach'
Ich suche Stärke, doch ich find' kein' Weg
Ich weiß
Das weiße Puder, es fickt mein Brain
Ich weiß schon lange, ja
Das Zeug ist der Teufel ich bin am sniffen
Weil mich Freunde enttäuschen
Hab viel geblickt, sah dem Tod in die Augen
Ging bis fünfzehn in die Schule und
Zog Koks in der Pause
Und wenn du denkst, man, du machst dein Geld
Sind auf einmal deine Taschen leer
Und du hast keinen Cent
Du solltest wissen, Junge
Heiße Scheine brennen
Und nur, wenn's dir beschissen geht
Zeigen sich wahre Friends
Fick die Bitch, denn es ist, wie es ist
Ich blick zurück
Verlassen hat mich mein Glück
Ich nehm' das Messer und es
Geht rein wie Butter
Es macht Löcher in mein Herz
Wie die Tränen meiner Mutter