Morlockk Dilemma, Hiob - Steinewerfen songtext (lyrics)
[Morlockk Dilemma, Hiob - Steinewerfen songtext lyrics]
In all den Meeren
Gebirgen und Wäldern schläft der Dämon
Er diente den Menschen als Waffe
Hütte und Dekoration
Er wurde vor Jahrmillionen geformt
Durch Hitze und Glut
Doch du würdigst ihn keines Blickes und
Trittst ihn mit deinem Fuß
Jedes Ding in dieser Dimension
Genügt seinem Zweck das Haar in der Suppe
Der Rosendorn und der Krümel im Bett
Nimm diesen Stein auf dem Acker
Er birgt gefährliche Kraft
Er ist kein Schmuck um den Hals
Er ist zum Werfen gemacht
Die ersten Menschen kämpften mit
Armen und Beinen
Doch schon David kannte die simple
Formel und warf einen Stein
Er tötete Goliath mit einem einzigen Wurf
Nimm diesen Stein und bedenke welcher
Geist in ihm wohnt
Die alten Tempelgeweihten hatten
Die Wunden genäht
Doch der Dämon zählte die Stunden tief
Auf dem Grund eines Sees
Er richtete Sklaven und Christen auf
Einem Hügel vor Rom
Er sah Tyrannen und Dynastien und
Stieß sie vom Thron
Man hat ihm die Kanten geschliffen
Hat ihn gebrannt und lackiert
Doch wenn man weiß ihn zu
Nehmen, dient er der Hand, die ihn führt
Denn seit den frühsten Zeiten hört
Man die Worte erschallen:
"Wer wirft den ersten Stein?"
Es kommt die Nacht in der die Erde erwacht
Unter dem Teer ist das Pflaster
Es ist zum Werfen gemacht
Siehst du die Gosse? Sie führt
Kein Schwert in der Schlacht
Denn jeder einzelne Stein ist
Wie zum Werfen gemacht
Es kommt die Nacht in der die Erde erwacht
Unter dem Teer ist das Pflaster
Es ist zum Werfen gemacht
Siehst du die Gosse? Sie führt
Kein Schwert in der Schlacht
Denn jeder einzelne Stein ist
Wie zum Werfen gemacht
Er war immer Teil eines Ganzen
Ob als Fels oder Berg
Er schlief in einem Massiv geschmiegt
An Kälte und Erz er wurde befreit vom Frost
Und bekam 'ne Gestalt
Und wartete auf den Tag an
Dem sein Name erschallt
Die Tyrannen schlugen ihr Antlitz in ihm
Doch er folgt seiner Berufung und dient
Dem einfachen Mann als Ventil
Er ist die Antwort auf
Peit'schenhiebe und Leuchtspur-Granaten
Der Stein ist stumm
Doch er spricht eine deutliche Sprache
Du trägst ihn um deinen Hals
In einer Kette gereiht
Doch es ist der selbe Stein
Der einst deine Fessel zerteilt
Das selbe Material wie auf
Den Straßen von Sodom
Das selbe Material wie die
Gebotstafeln von Moses
Ihr habt ihn vergessen, eingebettet
Geteert und verleugnet
Doch er trägt den Funken in sich
Und Funken werden zu Feuer
Egal wie du ihn siehst
Er ist als Waffe bestimmt
Und wartet auf seinen Tag
Wartet dass du ihn nimmst
Es kommt die Nacht in der die Erde erwacht
Unter dem Teer ist das Pflaster
Es ist zum Werfen gemacht
Siehst du die Gosse? Sie führt
Kein Schwert in der Schlacht
Denn jeder einzelne Stein ist
Wie zum Werfen gemacht
Es kommt die Nacht in der die Erde erwacht
Unter dem Teer ist das Pflaster
Es ist zum Werfen gemacht
Siehst du die Gosse? Sie führt
Kein Schwert in der Schlacht
Denn jeder einzelne Stein ist
Wie zum Werfen gemacht
Gebirgen und Wäldern schläft der Dämon
Er diente den Menschen als Waffe
Hütte und Dekoration
Er wurde vor Jahrmillionen geformt
Durch Hitze und Glut
Doch du würdigst ihn keines Blickes und
Trittst ihn mit deinem Fuß
Jedes Ding in dieser Dimension
Genügt seinem Zweck das Haar in der Suppe
Der Rosendorn und der Krümel im Bett
Nimm diesen Stein auf dem Acker
Er birgt gefährliche Kraft
Er ist kein Schmuck um den Hals
Er ist zum Werfen gemacht
Die ersten Menschen kämpften mit
Armen und Beinen
Doch schon David kannte die simple
Formel und warf einen Stein
Er tötete Goliath mit einem einzigen Wurf
Nimm diesen Stein und bedenke welcher
Geist in ihm wohnt
Die alten Tempelgeweihten hatten
Die Wunden genäht
Doch der Dämon zählte die Stunden tief
Auf dem Grund eines Sees
Er richtete Sklaven und Christen auf
Einem Hügel vor Rom
Er sah Tyrannen und Dynastien und
Stieß sie vom Thron
Man hat ihm die Kanten geschliffen
Hat ihn gebrannt und lackiert
Doch wenn man weiß ihn zu
Nehmen, dient er der Hand, die ihn führt
Denn seit den frühsten Zeiten hört
Man die Worte erschallen:
"Wer wirft den ersten Stein?"
Es kommt die Nacht in der die Erde erwacht
Unter dem Teer ist das Pflaster
Es ist zum Werfen gemacht
Siehst du die Gosse? Sie führt
Kein Schwert in der Schlacht
Denn jeder einzelne Stein ist
Wie zum Werfen gemacht
Es kommt die Nacht in der die Erde erwacht
Unter dem Teer ist das Pflaster
Es ist zum Werfen gemacht
Siehst du die Gosse? Sie führt
Kein Schwert in der Schlacht
Denn jeder einzelne Stein ist
Wie zum Werfen gemacht
Er war immer Teil eines Ganzen
Ob als Fels oder Berg
Er schlief in einem Massiv geschmiegt
An Kälte und Erz er wurde befreit vom Frost
Und bekam 'ne Gestalt
Und wartete auf den Tag an
Dem sein Name erschallt
Die Tyrannen schlugen ihr Antlitz in ihm
Doch er folgt seiner Berufung und dient
Dem einfachen Mann als Ventil
Er ist die Antwort auf
Peit'schenhiebe und Leuchtspur-Granaten
Der Stein ist stumm
Doch er spricht eine deutliche Sprache
Du trägst ihn um deinen Hals
In einer Kette gereiht
Doch es ist der selbe Stein
Der einst deine Fessel zerteilt
Das selbe Material wie auf
Den Straßen von Sodom
Das selbe Material wie die
Gebotstafeln von Moses
Ihr habt ihn vergessen, eingebettet
Geteert und verleugnet
Doch er trägt den Funken in sich
Und Funken werden zu Feuer
Egal wie du ihn siehst
Er ist als Waffe bestimmt
Und wartet auf seinen Tag
Wartet dass du ihn nimmst
Es kommt die Nacht in der die Erde erwacht
Unter dem Teer ist das Pflaster
Es ist zum Werfen gemacht
Siehst du die Gosse? Sie führt
Kein Schwert in der Schlacht
Denn jeder einzelne Stein ist
Wie zum Werfen gemacht
Es kommt die Nacht in der die Erde erwacht
Unter dem Teer ist das Pflaster
Es ist zum Werfen gemacht
Siehst du die Gosse? Sie führt
Kein Schwert in der Schlacht
Denn jeder einzelne Stein ist
Wie zum Werfen gemacht