Imperium Dekadenz - Nebelbrandung songtext (lyrics)

[Imperium Dekadenz - Nebelbrandung songtext lyrics]

Hoch über der weißen See
Wo die Welt begraben liegt
Tränken kühle Fluten die Wälder

Der feuchte Hauch vom Winde gepeit'scht
Prescht auf die fahlen klippen
Türmt Säulen weicher Wogen

Nebelbrandung, alte Feste
Nebelbrandung, Geliebte des Mondes

Jede Nacht reicht sie ihm die Hände
Sie erreicht ihn nie
Jede Nacht das gleiche Klagen
Trauernd legt der Mond sich nieder

Nebelbrandung, alte Feste
Nebelbrandung, Geliebte des Mondes

Sie reicht ihm weiter ihre Arme
In Ewigkeit verbannt in Einsamkeit

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