Inflabluntahz, Wuakyla - Abschied songtext (lyrics)
[Inflabluntahz, Wuakyla - Abschied songtext lyrics]
Alles Lügen vom ersten Moment an
(Frau) es waren nicht alles Lügen
Nein (Mann) und lacht ihr über mich?
Hinter meinem Rücken? Lacht ihr darüber
Wie furchtbar dumm ich doch war? Wie blind?
Meine liebe war echt und lach ruhig
Wenn ich dir sage
Dass ich dich immer noch liebe (Frau)
Nein, nein nicht mich du liebst nicht mich
(Mann) oh doch oh doch
Ich suche nach Worten für dich
Ich find kein einziges keins das
Mir aus der Seele spricht
Ich weiß nur dass man liebe
Nicht in tränen misst
Sie wohl die Stärkste macht ist doch die
Angst meist am längeren Hebel sitzt
Ich lausch der Geige die mir
Aus der Seele spricht
Es scheint egal wie viel gründe du mir
Noch nennst nein ich versteh sie nicht
Wir waren uns sicher es gibt nur
Ein Zuhause wo dein Herz ist
Doch jetzt fühl ich mich Obdachlos hör noch
Den klang wie mein Herz bricht
Und nein es ist diesmal
Nicht wahrscheinlich das Beste
Ich wollt dir eine helfende Hand reichen
Du hast mir beide gefesselt
Ich leide teilweise Krämpfe du wolltest
Dein schweigen nicht brechen
Doch muss ich jetzt wirklich denken das
Alles sei leicht zu vergessen?
Ich les die Briefe und sehe die Bilder
Ich weiß das da mehr war
Es war dein Herz voller Liebe doch dein
Bett meist eisig und leer war
Das Worte nicht helfen und retten
Nein sogar diesmal tödlich schien
Wenn man einen Menschen so sehr vermisst wie
Man es noch nie für möglich hielt
Und es gab Wege doch wir gehen sie nicht mehr
Ich dachte ich finde ein Engel der mich
Retten kann ich sehe ihn nicht mehr
Versteh das nicht mehr und es stauen
Sich tränen in meinem Herz
Ich lasse keine einzige fließen sie sind
Doch eh nichts mehr wert
Doch hörst du den klang meiner Stimme?
Wie ernst ich das meine?
Wie schmerzhaft ich schreibe?
Ich zerbrech nicht nur ich
Sterb in den Zeilen doch nur das du dich so
Entfernst macht mich sicher
Dass dieser eine Mensch auf den du
Voll Sehnsucht wartest nicht ich war
Du lässt mich stehen gibst uns auf
Aus angst vor uns und vor unserm Traum
Du lässt mich stehen gibst uns auf
Aus angst vor uns vor unserm Traum
Ich wollte schreien als du weg gingst
Es hat mir die Sprache verschlagen
Ich konnte nicht mehr Atmen
Es blieben nur tausend offene Fragen
Obwohl du schreibst ich würd dir fehlen
Und versicherst es bleibt so
Doch wenn ich dich frag "Warst
Du wirklich das Beste?" dann schweigst du
Sag mir was bedeutet das?
Konnten wir uns wirklich so sehr täuschen?
Uns im anderen wieder finden
Und es im Endeffekt nur bereuen?
Ist das Schicksal das echt keinen Sinn macht
Um zu zeigen wir sind machtlos
Egal wie sicher es uns scheint
Führt uns der Weg nur an den Abgrund
Nein Cherie dieses mal ganz bestimmt nicht
Nein diesmal war alles anders voll Liebe
Treffen und sinnlich
Doch ich glaub an nichts mehr
Frag mich wo diese Hoffnung jetzt hin ist?
Wie kann sich ein Lächeln einbrennen
Wenn man sonst völlig blind ist?
So blind vor Liebe ich weiß es nicht
Denn du hast mir niemals gesagt du bräuchtest
Abstand und die Zeit für dich
Doch meine Liebe reicht dir nicht
Auf die Distanz das weiß ich jetzt
Dennoch bei jedem Schritt zu dir
Gingst du nur noch viel weiter weg
Und es war mehr als nur ein Traum
Mehr als ne Klinge tief im Herzen
Nur eingebildet und nichts wert
Und obwohl es so gut tat
Ist scheinbar die einzige Erklärung
Das egal was war die Frau auf die
Ich warte leider nicht du warst
Ich suche nach Worten für dich
Und fühl den Schmerz aus dem ich brech
Versuch zu retten was und geblieben ist
Bau aus Erinnerungen Stück für Stück
Ein neues wir ein Mosaik
Doch so sehr ich mich bemüh
Es gelingt mir nicht es gibt kein Fundament
Wenn du mich nicht mehr liebst
Wenn du mich nicht mehr liebst