Inflabluntahz, Charlotte Pierre - Herbst songtext (lyrics)

[Inflabluntahz, Charlotte Pierre - Herbst songtext lyrics]

Ey jo im Ernst, siehst du, wie ich
Die Adler fliegen? Ich seh ihn zu
Du sitzt im Zug und liest ein Buch
Die Flügel schlagen
Tragen sie aus dem Herbst in Richtung Süden
Ach wie gerne würd ich fliegen, ich
Seh die Erde hell beleuchtet
Durch zig Sterne die verglühten
Schweife ab, hör ich den Sound Ludovico
Schriften Coelius
Man fühlt sich frei von dem Schmerz
Ist man endlich die alten Tränen los
Zeit heilt Wunden und Krusten
Schützen die Blutbahn
Doch Anna immer wenn es regnet
Tritt ein Fluss übers Ufer
Ich hab gesagt lass sie schlafen
Doch meinte lass sie
Uns wecken Befrei die Träume aus den Fesseln
Die Welt von Ankern und Ketten
Ich sehe die Grenzen sowieso nicht


Nein ich pack die Tasche und fahr drauf los
Das ist Freiheit und die Welt ist
Dein auf den Road Trips
Glaub mir irgendwas geht da noch
Ich such nur mein Stückchen Erde hier
Plus Orangenbaumblätter auf dem Weg
Wie Peter Fox
Und manchmal möcht ich sehen welche
Muster die Wolken zeichnen
Bleib mit dem Herz bei der Sache
Und straight think feel open-minded

Und du musst stark sein
Immer wieder schlägt der Regen auf dich ein
Du bist ein Augenaufschlag weit entfernt
Es wird so leicht sein
Wenn deine Flügel schlagen bricht das Eis
Das kann kein Zufall sein, nein

Jo es gibt nicht viele Kämpfer
Viele sind still verschwiegene Denker
Wie ich´s mal war ich fand Sprache zu machen
Um vieles zu ändern es gibt Tausend Gründe
Wenn nicht Millionen allein schon heute
Um sich ein Ziel aufs Blatt zu schreiben
Was zu tun für seine Träume Wir haben
Oft das Herz verschlossen, dass weiß ich
Siehst du ich kenn mich
Doch dennoch möchte ich der sein
Der nach all dem hier auf Verständnis hofft
Und gar nicht von der Welt
Nein eher tief drinnen von mir selbst
Das Schwere wiegt was in uns liegt you got
To take care for yourself
Verzeih dir Schwächen
Doch glaub auch daran wie stark du bist
Mach es auch wenn´s mal fraglich ist
Schöpf aus der Kraft, sie ist da für dich
Lass dir niemals sagen "wag es nicht"
Bist du noch wach, dann schlafe nicht
Lass die ganze Last fallen und dann
Flieg da wo keine Straße ist
Ich meine jedes einzelne Wort hier ernst
Ich brauche keine Floskeln, leere Versprechen
Ich steh dazu sonst wäre der Song nichts wert
Ich lass Vergangenes ruhen
Der Weg hin ist schon
Gesperrt und blicke vorwärts
Rechne pro Kopf mit uns nicht kontra Herz

Und du musst stark sein
Immer wieder schlägt der Regen auf dich ein
Du bist ein Augenaufschlag weit entfernt
Es wird so leicht sein
Wenn deine Flügel schlagen bricht das Eis
Das kann kein Zufall sein, nein
Nein ich sag dir ich
Seh deine Flügel schlagen
Dein Schweigen du musst wagen
Ich hab keine Zeit mich in dir zu verlieren
Und ich werde weiter fragen
Ich bin nicht zu leicht geschlagen
Immer wieder brennt das Licht in dir
Und du musst stark sein
Immer wieder schlägt der Regen auf dich ein
Du bist ein Augenaufschlag weit entfernt
Es wird so leicht sein
Wenn deine Flügel schlagen bricht das Eis
Das kann kein Zufall sein, nein

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