Jason, Marsin - Bei Nacht songtext (lyrics)
[Jason, Marsin - Bei Nacht songtext lyrics]
Es fühlt sich an, als würde Gott mich hassen
Deswegen steh ich bei Nacht auf
Dem Dach eines Wolkenkratzers
Mit ei'm Schritt könnte alles vorbei sein
Ich starre blind in die Stille der Skyline
Und erkenne ein' gestorbenen Traum
Der Vorhang ist auf
Wünsche verloren im Rauch
Da schläft ein Typ auf
Der Bank unter'm Schild
Doch die Nacht wird er nicht schaffen
Weil dem Mann keiner hilft
Er hatte großes vor Augen, wie sie
Bis ihr Antlitz im Rotlicht vergraute
Und der Sohn, er wartet Zuhause
Er lässt sich vergessen, was passiert
Wenn die Lichter hier aus sind
Verlier nicht deinen Ausgang
Verlier nicht den Ausweg
Ich find meinen Glauben wieder bei Nacht
Der Geruch zu den Sternen
Erkenne neue Werte diesmal bei Nacht
Was sie mit dir macht und aus dieser Stadt
Ist unbegreiflich, Dinge ändern sich Nachts
Mondschein hält mich wach
Dinge ändern sich Nachts
So verdräng' ich den Tag
Yeah, Dinge ändern sich Nachts
Die Dinge sehen schlecht aus
Im Schatten der Nacht es kommt drauf an
Aus welchem Winkel man sie betrachtet
Ich mach ein' Schritt zurück
Da ich vielleicht noch bleib
Denn die Schönheit der Stadt
Findet man im Detail
Die Jungs da unten wollen heute Spaß zu dritt
Deswegen setzen sie heut' Abend
Das Glas ins Genick
Morgen früh vom Kater gefickt
Zur Arbeit zurück doch sie wissen
Das keiner von ihn' den Abend vergisst
Davor läuft ein Paar die Straße entlang
Sie bleiben steh'n und
Betrachten den Sonnenaufgang
Er schaut seine Frau an
Nimmt seine Frau in den Arm und sagt ihr
Dass er sie liebt und dass
Er's auch immer tat
Erinnert ihr euch an den Mann unter'm Schild?
Er wird die Nacht jetzt schaffen
Weil dem Mann jemand hilft
Man hat ihm Essen und 'ne Decke gebracht
Der Frieden tanzt durch das Lächeln der Nacht
Verlier nicht deinen Ausgang
Verlier nicht den Ausweg
Ich find meinen Glauben wieder bei Nacht
Der Geruch zu den Sternen
Erkenne neue Werte diesmal bei Nacht
Was sie mit dir macht und aus dieser Stadt
Ist unbegreiflich, Dinge ändern sich Nachts
Mondschein hält mich wach
Dinge ändern sich Nachts
So verdräng' ich den Tag
Yeah, Dinge ändern sich Nachts
Sie verschlingt die Schatten des Tages
Ihr Antlitz frei von jedem Makel
Bei ihr heilen die Narben
Bei ihr kann ich ganz still sein
Denn sie stellt keine Fragen
Und wenn ich am Tag keine Luft krieg'
Kann ich bei ihr frei Atmen
Wenn ich mich dreckig fühle
Nimmt sie mich in die Arme
Weil sie immer für ein' da ist
Während andere schlafen sie hilft dabei
Den ganzen Scheiß vom Tag zu ertragen
Wenn ich glaube, das ich's nicht schaff
Doch es ändert sich, Nachts
Mondschein hält mich wach
Dinge ändern sich Nachts
So verdräng' ich den Tag
Yeah, Dinge ändern sich Nachts
Bei Nacht, bei Nacht
Deswegen steh ich bei Nacht auf
Dem Dach eines Wolkenkratzers
Mit ei'm Schritt könnte alles vorbei sein
Ich starre blind in die Stille der Skyline
Und erkenne ein' gestorbenen Traum
Der Vorhang ist auf
Wünsche verloren im Rauch
Da schläft ein Typ auf
Der Bank unter'm Schild
Doch die Nacht wird er nicht schaffen
Weil dem Mann keiner hilft
Er hatte großes vor Augen, wie sie
Bis ihr Antlitz im Rotlicht vergraute
Und der Sohn, er wartet Zuhause
Er lässt sich vergessen, was passiert
Wenn die Lichter hier aus sind
Verlier nicht deinen Ausgang
Verlier nicht den Ausweg
Ich find meinen Glauben wieder bei Nacht
Der Geruch zu den Sternen
Erkenne neue Werte diesmal bei Nacht
Was sie mit dir macht und aus dieser Stadt
Ist unbegreiflich, Dinge ändern sich Nachts
Mondschein hält mich wach
Dinge ändern sich Nachts
So verdräng' ich den Tag
Yeah, Dinge ändern sich Nachts
Die Dinge sehen schlecht aus
Im Schatten der Nacht es kommt drauf an
Aus welchem Winkel man sie betrachtet
Ich mach ein' Schritt zurück
Da ich vielleicht noch bleib
Denn die Schönheit der Stadt
Findet man im Detail
Die Jungs da unten wollen heute Spaß zu dritt
Deswegen setzen sie heut' Abend
Das Glas ins Genick
Morgen früh vom Kater gefickt
Zur Arbeit zurück doch sie wissen
Das keiner von ihn' den Abend vergisst
Davor läuft ein Paar die Straße entlang
Sie bleiben steh'n und
Betrachten den Sonnenaufgang
Er schaut seine Frau an
Nimmt seine Frau in den Arm und sagt ihr
Dass er sie liebt und dass
Er's auch immer tat
Erinnert ihr euch an den Mann unter'm Schild?
Er wird die Nacht jetzt schaffen
Weil dem Mann jemand hilft
Man hat ihm Essen und 'ne Decke gebracht
Der Frieden tanzt durch das Lächeln der Nacht
Verlier nicht deinen Ausgang
Verlier nicht den Ausweg
Ich find meinen Glauben wieder bei Nacht
Der Geruch zu den Sternen
Erkenne neue Werte diesmal bei Nacht
Was sie mit dir macht und aus dieser Stadt
Ist unbegreiflich, Dinge ändern sich Nachts
Mondschein hält mich wach
Dinge ändern sich Nachts
So verdräng' ich den Tag
Yeah, Dinge ändern sich Nachts
Sie verschlingt die Schatten des Tages
Ihr Antlitz frei von jedem Makel
Bei ihr heilen die Narben
Bei ihr kann ich ganz still sein
Denn sie stellt keine Fragen
Und wenn ich am Tag keine Luft krieg'
Kann ich bei ihr frei Atmen
Wenn ich mich dreckig fühle
Nimmt sie mich in die Arme
Weil sie immer für ein' da ist
Während andere schlafen sie hilft dabei
Den ganzen Scheiß vom Tag zu ertragen
Wenn ich glaube, das ich's nicht schaff
Doch es ändert sich, Nachts
Mondschein hält mich wach
Dinge ändern sich Nachts
So verdräng' ich den Tag
Yeah, Dinge ändern sich Nachts
Bei Nacht, bei Nacht