Jennifer Rostock - Flaschendrehen songtext (lyrics)
[Jennifer Rostock - Flaschendrehen songtext lyrics]
Doch irgendwie, irgendwo, irgendwann
Heißt es Zeche zahlen
Asche in den Taschen zählen
Wir ertrinken an der Bar
Bis sich die Flaschen drehen
Manchen Eltern wär' es lieber
Wir schrieben keine Lieder über
Samstagabend ballern, aber, huch
Es passiert schon wieder
Keiner hier ist ein Verlierer
Die ganze Bar voll zweiter Sieger
Die Wolken bleiben grau
Nur die Augenränder werden lila
Du bist, was du isst, ich bin, was ich trink'
Bring's, kipp' die Drinks mit links
Bis ich versink'
Tausend Flamingos und der Himmel ist pink
Jetzt klauen die sogar bei sich selbst
Das is' ja 'n Ding
Wir treiben ab, wir kommen an
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Wie kleine Fische
Die der Nacht durch die Maschen gehen
Wir ertrinken an der Bar
Bis sich die Flaschen drehen
Wir stürzen ab, wir schreiben an
Doch irgendwie, irgendwo, irgendwann
Heißt es Zeche zahlen
Asche in den Taschen zählen
Wir ertrinken an der Bar
Bis sich die Flaschen drehen
Schau ins Glas und schau noch tiefer
Wenn du durstig bist, wirst du zur Diva
Der Tresen wird zum Beichtstuhl
Irgendwann kniet jeder nieder
Wunden brauchen Salz, mein Lieber
Und Zitrone und Tequila
Wir geben keinen Fick mehr
Wie die Jungfrau Maria
Du bist, was du isst, ich bin, was ich trink'
Bring's, kipp' die Drinks mit links
Bis ich versink' it feels like somebody put
Something in my drink
Jetzt klauen die sogar bei Ramones
Das is' ja 'n Ding
Wir treiben ab, wir kommen an
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Wie kleine Fische
Die der Nacht durch die Maschen gehen
Wir ertrinken an der Bar
Bis sich die Flaschen drehen
Wir stürzen ab, wir schreiben an
Doch irgendwie, irgendwo, irgendwann
Heißt es Zeche zahlen
Asche in den Taschen zählen
Wir ertrinken an der Bar
Bis sich die Flaschen drehen
Schau ins Glas und schau noch tiefer
Wenn du durstig bist, wirst du zur Diva
Du bist, was du isst, ich bin, was ich trink'
Bring's, kipp' die Drinks mit links
Bis ich versink'
Tausend Flamingos und der Himmel ist pink
Wir treiben ab, wir kommen an
Irgendwie, irgendwo, irgendwann
Wie kleine Fische
Die der Nacht durch die Maschen gehen
Wir ertrinken an der Bar
Bis sich die Flaschen drehen
Wir stürzen ab, wir schreiben an
Doch irgendwie, irgendwo, irgendwann
Heißt es Zeche zahlen
Asche in den Taschen zählen
Wir ertrinken an der Bar
Bis sich die Flaschen drehen