Krijo Stalka - Blut An Der Klinge songtext (lyrics)
[Krijo Stalka - Blut An Der Klinge songtext lyrics]
Siehst du auch dieses Mädchen
Das blutverschmiert in der Dusche liegt?
Du bist wie sie, was ist passiert
Dein Leben war richtig perfekt
Doch dann kam der Moment du
Hast gemerkt alles nicht echt
Liebe, Freunde, Hass, Verrat
Wie oft kannst du nachts nicht schlafen?
Tiefe Depression du siehst den
Tod im Schatten warten
Blut an der Klinge sie haben
Dein Herz wie Papier zerrissen
Aber die Schmerzen sitzen so tief
So tief kannst du niemals ritzen
Niemand sieht was du siehst weil
Du eine Maske trägst
Der Hass tötet dich langsam keiner
Außer dir kann das verstehn
Einsam und verlassen gehst du
Weiter in die Dunkelheit
Ein stummer Hilfeschrei merkst du wie
Dich alles nach unten reißt
Du weißt du bist alleine, scheiße
Jeden Tag nur Kummer
Die Schere fällt ins Waschbecken
Dein Blut läuft an den Armen runter
Ja, eine Träne sagt mehr als 1000 Worte
Doch glaub mir Mädchen ein
Schnitt mit der Klinge
Sagt noch viel mehr als 1000 Tränen
Blut an der Klinge du hörst gar
Nicht mehr auf zu zittern
Weil du dir damit die
Ganzen Unterarme aufgeritzt hast
Einen kurzen Augenblick lang kannst
Du alles vergessen
Doch die Vergangenheit holt dich ein
Sie lässt sich einfach nicht löschen
Du zeigst keine Gefühle doch
Wenn man genau hinschaut sieht man
Auf Fotos spiegeln deine Augen
Unendliche Traurigkeit wider
Dieser Mensch den du geliebt hast
Hat dich ans Messer geliefert
Du hast alles für ihn getan
Das ist der Dank, jetzt hast du niemand
Wieder alleine
Wieder keiner da dem du vertrauen kannst
An deiner Klinge klebt Blut an
Meiner haftet weißer Staub, mann
Ich seh, dass du nicht mehr dieses Leuchten
In den Augen hast
Verliert man was man liebt
Stirbt man nicht einfach man stirbt 1000fach
Jede Nacht weinst du
Ja das ist pure Verzweiflung
Nix ist wie es war
Und seit Stunden suchst du einen Grund
Für den es sich wirklich lohnen
Würde nicht zu sterben
Du reißt im Bad den Spiegel von der Wand
Er zerbricht in Scherben vertrau keinem
Denn irgendwann lassen sie dich fallen
Du gehst auf die Knie deine Gedanken
Drehen sich um diesen einen
Moment wo du ´ne Scherbe
An deinem Handgelenk ansetzt
Ein tiefer Schnitt, Blut fließt
Du schließt die Augen ganz fest
Blut an der Klinge du hörst gar
Nicht mehr auf zu zittern
Weil du dir damit die
Ganzen Unterarme aufgeritzt hast
Einen kurzen Augenblick lang kannst
Du alles vergessen
Doch die Vergangenheit holt dich ein
Sie lässt sich einfach nicht löschen