LAAS - Er songtext (lyrics)

[LAAS - Er songtext lyrics]

Wolken über NRW der Himmel ist schwarz
Auf dem Flur hör ich die Stimme vom Arzt
Ob sie was getrunken hat
Sie antwortet benebelt vom Alk
Auf dem Küchentisch das halbleere Glas
Ich weiß sie hasst ihn so wie ich
Sie kann ihn nicht ab
Aber sie wird ihn niemals los
Niemand hat diese Kraft
Das Haus glänzt damit es
Die Leute nicht spüren doch sie reden
Was passiert hinter verschlossenen Türen
Als würde sich ein Strick
Um den Hals zuschnüren
Sie ist niemals Schuld
Ich weiß sie kann nichts dafür
Ich hör's an ihrer Stimme
Seh' es in den Augen
Und wünsch, dass ich blind und taub bin
Das Böse kehrt sich nach Außen es
Kämpft sich sein' Weg nach Draußen
Aus den Gedanken in die echte
Welt - meinem Zuhause
Obwohl sie alles hat schlechte Laune
An Weihnachten in die Kirche doch
Uns fehlt der Glaube
Stärker noch als Gott ich
Scheiße auf den Papst
33 Jahre ich leb hiermit jeden Tag
Blut in ihrem Gesicht Mama
Weckte mich im Schlaf
Das ist wo ich ihn das erste Mal traf - Dämon
Dämon dämon

Er hasst wenn sie mich feiern
Hasst wenn sie mich hypen
Er lässt mich nicht gehen
Er will mich behalten
Er flüstert mir ins Ohr wenn ich schreibe
Manchmal folg' ich ihm für eine Weile
Scheiß' auf den richtigen Weg
Denn es ist für mich der Falsche
Für immer seine Geisel
Zweifel nie an seinem Verhalten
Komme nicht voran lauf alleine meine Kreise
Die der Teufel zieht wie ein
Kind mit weißer Kreide
Lache mit ihm laut schalte
Mein Gewissen leise
Du Sohn einer Hure was weißt
Du woran ich leide
Lebenslange Reise in ein' Abgrund
Lies seine Fußspuren er
Hinterlässt keinen Abdruck
Süchtig nach Beachtung selbe Symptome
Wie meine Mutter
Mein Hass ist sein Futter, ich nähr' ihn
Gib ihm was er verlangt
Nie zufrieden weil er mehr will
Spreche nicht mit Ärzten
Denn wie sollten sie meinen Schmerz kennen
Er ist mitten in meinem Herz drin
Töte ihn du tötest mich
Meine Stimme sie ist wodurch das Böse spricht
Wut in meinem Gesicht etwas
Weckte mich im Schlaf
Das ist wo ich ihn das letzte Mal traf- Dämon


Ich glaub' weder an die Hölle
Noch glaub ich ans Paradies
Doch ich glaub' an einen Ort an
Dem es Dämonen nicht gibt
Darum mach ich Rap und rauch'
Jeden Tag das Weed
Denn es hält sie etwas fern
Auch wenn er am Ende blieb
Ich hab ihn nie besiegt
Denn er wurde diese Musik
Und steht zwischen mir und allem was ich lieb
Schwarzer Himmel, Wolken über Berlin
Guck ich kann ihm nicht entfliehen
15 Jahre auf der Flucht
Warum wohl bin ich aggressiv
Immer permanent und schreib
Während er sich die Hände reibt
Weil ich ihm in die Karten spiel' das
Macht es ihm am Ende leicht er triumphiert
Während ich gegen Wände schlag
In der Hoffnung ihn zu treffen
Boxe ich ins Fensterglas
Sie hält sich ihre Ohren zu
Die Hände vor die Augen
Als würde sie spüren mit ihr
Kann er es nicht aufnehmen
Die kleine sie ist stärker, Gene ihrer Mama
Sie wird nicht mit ihm Kämpfen
So wie Oma oder Papa
Ich halte ihn für immer, Tumor auf der Seele
Statt ihn zu verdrängen lern' ich
Wie ich mit ihm lebe
Bete für einen besseren Tag
Ich bin das was dich weckt
In der Nacht- Dämon

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