LAAS - Teufel im Nacken songtext (lyrics)
[LAAS - Teufel im Nacken songtext lyrics]
Wut in mei'm Kopf und ich schlag vor die Wand
Ich bin grad nicht mehr bei klarem Verstand
Verdammt ich bin krank
Doch unter dem Dreck auf der
Seele funkelt ein Diamant
Hole dich ab und nehm' dich an der Hand
Nehm' dich ein Stück mit
Entlang durch die Hölle
Keinerlei Furcht denn ich nehm' dir die Angst
Der Teufel er tanzt mit so viel Eleganz
Doch ich hasse sein Anblick
Und hass' sein Gestank
Die alten Dämonen in einem neuen Gewand
Packe die letzten paar Gramm in 'nen Blunt
Frag' mich nur wann endet endlich der Kampf
Stärker als alles und jeder im Weg
Mein größter Feind der steht vor mir
Wenn sich mein Spiegelbild dreht
Teufel im Nacken der Hass in seinem Blick
Er lacht über mich und zerkratzt mein Gesicht
Auf dem Weg zurück vom Schatten ins Licht
Hinterließ dieses Biest in meinem
Nacken ein Biss
Nehm' einen Schluck aus der Flasche voll Gift
Brenn alles nieder die Fackel sie glimmt
Diese Bastarde sind nicht bereit
Dich zu lieben
Solang bis man sie in 'nem Massaker killt
Der Himmel dort oben ist weiter bedeckt
Die gleichen Symptome das gleiche Rezept
Würfel am Block es fällt drei mal die Sechs
Halt' es versteckt damit's keiner entdeckt
Schweissreiche Nächte erwach schreiend
Auf'm Bett fühle mich selbst als gäbs
Zwei mal mich selbst
Einmal mein wirkliches ich und
Dann einmal das
Ich welches sich vor allem verstellt
Was ist noch Illusion was ist echt
Doppelte Medikation mir wird schlecht
Die härteste Prüfung der einfachste Test
Merke ein Wenig die Zeit sie läuft weg
Denn die Uhr sie drückt weiter
Den Zeiger nach rechts
Mein Kopf ist gehackt, ich opfer mich selbst
Klopfe an Hells Kitchen
Wo ist Gott bitte jetzt
Seiten der Bibel sie klappen sich zu
Kreuze verbrennen zu Asche und Glut
Herrgott vergib mir für all meine Wut
Keine Demut ich bereue nichts was ich tu
Süchtig nach weiterem kalten Entzug
Sündiges Wesen im Schatten des Ruhms
Ihr habt es zu tun mit einem wütenden Dämon
Und nach diesem Tag seid ihr alle verflucht
Jeder der hasst und es öffentlich zeigt
Jeder der absichtlich falsch redet und
Manipuliert in der Öffentlichkeit
Jeder der aus Neid handelt
Jeder der vorsätzlich Streit provoziert
Jeder der Gewalt glorifiziert
Jeder der nur wenn er selbst
Profitiert den Profit teilt
Jeder der ein kaltes Herz
Kaschiert mit Eitelkeit
Jeder der dir sein Halt verspricht
Aber wenn ihr beide fallt
Dich loslässt für seinen eigenen Halt
Jeder der dich dreist belügt
Jeder der mehr weiß als er dir sagt
Jeder der zur Wahrheit schweigt
Jeder der ein' Eid aufs Böse
Schwört und dich gleich angreift
Jeder der zum eigenen Vorteil
Über Leichen steigt
Jeder der aus Leid Nutzen zieht
Jeder Frust der tief verankert sitzt
In deinem eigenen Geist
Jede Kleinigkeit die dich fickt im Kopf
Jeder verfickte Stolz der uns
In zwei Seiten teilt
Jeder einzelne schlechte Gedanke
Trägt seine Gestalt
Er ist alles in einem dein Lachen
Weinen das laute Schreien
Durchdreher, in Wasser, Wein, dem Abfallkeim
Unter jedem Stein, such ihn dort
Dein Freund und Feind
Folg ihm blind er führt dich weit
Jupiter es ist alles eins er holt es heim
Kapitel eins Luzifer
Ich bin grad nicht mehr bei klarem Verstand
Verdammt ich bin krank
Doch unter dem Dreck auf der
Seele funkelt ein Diamant
Hole dich ab und nehm' dich an der Hand
Nehm' dich ein Stück mit
Entlang durch die Hölle
Keinerlei Furcht denn ich nehm' dir die Angst
Der Teufel er tanzt mit so viel Eleganz
Doch ich hasse sein Anblick
Und hass' sein Gestank
Die alten Dämonen in einem neuen Gewand
Packe die letzten paar Gramm in 'nen Blunt
Frag' mich nur wann endet endlich der Kampf
Stärker als alles und jeder im Weg
Mein größter Feind der steht vor mir
Wenn sich mein Spiegelbild dreht
Teufel im Nacken der Hass in seinem Blick
Er lacht über mich und zerkratzt mein Gesicht
Auf dem Weg zurück vom Schatten ins Licht
Hinterließ dieses Biest in meinem
Nacken ein Biss
Nehm' einen Schluck aus der Flasche voll Gift
Brenn alles nieder die Fackel sie glimmt
Diese Bastarde sind nicht bereit
Dich zu lieben
Solang bis man sie in 'nem Massaker killt
Der Himmel dort oben ist weiter bedeckt
Die gleichen Symptome das gleiche Rezept
Würfel am Block es fällt drei mal die Sechs
Halt' es versteckt damit's keiner entdeckt
Schweissreiche Nächte erwach schreiend
Auf'm Bett fühle mich selbst als gäbs
Zwei mal mich selbst
Einmal mein wirkliches ich und
Dann einmal das
Ich welches sich vor allem verstellt
Was ist noch Illusion was ist echt
Doppelte Medikation mir wird schlecht
Die härteste Prüfung der einfachste Test
Merke ein Wenig die Zeit sie läuft weg
Denn die Uhr sie drückt weiter
Den Zeiger nach rechts
Mein Kopf ist gehackt, ich opfer mich selbst
Klopfe an Hells Kitchen
Wo ist Gott bitte jetzt
Seiten der Bibel sie klappen sich zu
Kreuze verbrennen zu Asche und Glut
Herrgott vergib mir für all meine Wut
Keine Demut ich bereue nichts was ich tu
Süchtig nach weiterem kalten Entzug
Sündiges Wesen im Schatten des Ruhms
Ihr habt es zu tun mit einem wütenden Dämon
Und nach diesem Tag seid ihr alle verflucht
Jeder der hasst und es öffentlich zeigt
Jeder der absichtlich falsch redet und
Manipuliert in der Öffentlichkeit
Jeder der aus Neid handelt
Jeder der vorsätzlich Streit provoziert
Jeder der Gewalt glorifiziert
Jeder der nur wenn er selbst
Profitiert den Profit teilt
Jeder der ein kaltes Herz
Kaschiert mit Eitelkeit
Jeder der dir sein Halt verspricht
Aber wenn ihr beide fallt
Dich loslässt für seinen eigenen Halt
Jeder der dich dreist belügt
Jeder der mehr weiß als er dir sagt
Jeder der zur Wahrheit schweigt
Jeder der ein' Eid aufs Böse
Schwört und dich gleich angreift
Jeder der zum eigenen Vorteil
Über Leichen steigt
Jeder der aus Leid Nutzen zieht
Jeder Frust der tief verankert sitzt
In deinem eigenen Geist
Jede Kleinigkeit die dich fickt im Kopf
Jeder verfickte Stolz der uns
In zwei Seiten teilt
Jeder einzelne schlechte Gedanke
Trägt seine Gestalt
Er ist alles in einem dein Lachen
Weinen das laute Schreien
Durchdreher, in Wasser, Wein, dem Abfallkeim
Unter jedem Stein, such ihn dort
Dein Freund und Feind
Folg ihm blind er führt dich weit
Jupiter es ist alles eins er holt es heim
Kapitel eins Luzifer