Laer Xirtam - Taub songtext (lyrics)
[Laer Xirtam - Taub songtext lyrics]
Bin gefangen im Labyrinth
Das sich "Kopf" nennt
Meine Hoffnung
Die brennt vor Selbsthass und Müdigkeit
Weil mich mittlerweile Lügen befreien
Jap, ich spüre die Zeit
Wir waren früher vereint
Haben die Flügel gespreizt, haben es geliebt
Sind mit Zügen verreist, doch wieso
Sind die Bilder
Die ich deinetwegen für mich zerreiß'
Und vom Denken gekränkt, will ich
Belüge den Frieden
Wo sind Gefühle geblieben?
Ich habe so viel getan
Das ist der Dreck nicht wert
Doch ich hoffe, du verreckst
Das wäre wenigstens fair
Und jetzt sitze ich alleine da, ohne dich
Den Rest machst du jetzt alleine durch
Ohne mich
Versteht ihr's denn nicht
Ich bin ständig am Verlieren
Wurd' dafür geboren
Hab' es längst nicht kapiert
Denke nach, überquere das Gelände bei Nacht
Und mein Gespür sagt mir, das Ende ist nah
Ich bedanke mich bei denen
Die meine Fäden zieh'n
Ihr seid der Grund
Dass ich mein Leben nicht genieß'
Ich bleibe stehen, ein Gewitter zieht auf
Das Wetter ist perfekt und das Feeling auch
Und jetzt steh' ich da, vom Leben gekränkt
Blasse Haut, wie ein lebendes Gespenst
Und ich seh' mich in der Pfütze spiegeln
Stell mir vor, wie ich durch die Lüfte fliege
Ich bin Herz und eine Seele
Ich bin alleine
Kann den Schmerz von mir nehmen
Und jetzt sitze ich alleine da, ohne dich
Den Rest machst du jetzt alleine durch
Ohne mich
Versteht ihr's denn nicht
Ich bin ständig am Verlieren
Wurd' dafür geboren
Hab' es längst nicht kapiert
Alles was ich höre geht da rein, da raus
Denn ich hör dir nicht zu, Tag ein, Tag aus
Alles was ich höre geht da rein, da raus
Nein, ich hör dir nicht zu, Tag ein, Tag aus
Alles was ich höre geht da rein, da raus
Denn ich hör dir nicht zu, Tag ein, Tag aus
Alles was ich höre geht da rein, da raus
Nein, ich hör dir nicht zu, Tag ein, Tag aus