Lord Folter - Happy Endlos songtext (lyrics)
[Lord Folter - Happy Endlos songtext lyrics]
Hab' mich in dir verloren am Boden
Mein Oben ist unten
All' mein Gefühl in dir versunken
Ein einfaches Hallo und keiner muss leiden
Die Sinne so scharf, dass sie schneiden
Heimlicher Hass
Der Schein trügt nur den Gescheiten
Wenn die Zeit geht, was soll verbleiben?
Eine Heimat im All für uns beide
Da ist genug Leid da für uns beide
Wir reisen alleine, allein, allein, allein
Alles, was ich sag', ist geheim
Ich gehe, wenn du fragst, ob ich bleibe
Das Universum eine Scheibe
Schmeiß' den ersten Stein
Bau' aus den Scherben eine Bleibe
Deine heile Welt
Wir greifen nach den Sternen
Den Abgesang spielen Streicher auf
Der zweiten Geige
Wenn ich wirklich sterben muss
Nur zwischen deinen Beinen
Bleib nur eine Weile, Weile, Weile, Weile
Weile legen wir uns zu den Leichen im Keller
Fensterlos, Hände hoch, sterben als Wendigos
Wie werd' ich mein letztes Hemd los?
Ein einfacher Heldentod happy Endlos
Happy Endlos ein einfacher Heldentod
Happy Endlos ein einfacher Heldentod
Hab' mich in dir gefunden im Himmel
In deiner Stimme
Du kratzt deinen Namen in meine Rinde
Wände verschwinden
Wir werden Kinder durch den Winter
Hinter Schwedischen Gardinen ist
Es finster, finster, finster
Mein Ebenbild - es ist
Was ich in dir sehen will
Weiß nicht was dagegen hilft bin getrieben
Ein "Fick dich" in den Wind geschrieben
Alles, was ich über Liebe weiß
Steht nicht in der Bibel taube Passagiere
Blaue Augen, Wangen Rot irgendwo im Anderswo
SOS Land in Not ein Mann, ein Boot
Stell' mich tot
Immer dann wenn der Gedanke droht
Tot, tot, tot
Ein einfacher Heldentod happy Endlos
Ein einfacher Heldentod happy Endlos
Immer dann, wenn der Gedanke droht
Happy Endlos ein einfacher Heldentod
Happy Endlos ein einfacher Heldentod
Happy Endlos
Immer dann, wenn der Gedanke droht
Happy Endlos
Mein Oben ist unten
All' mein Gefühl in dir versunken
Ein einfaches Hallo und keiner muss leiden
Die Sinne so scharf, dass sie schneiden
Heimlicher Hass
Der Schein trügt nur den Gescheiten
Wenn die Zeit geht, was soll verbleiben?
Eine Heimat im All für uns beide
Da ist genug Leid da für uns beide
Wir reisen alleine, allein, allein, allein
Alles, was ich sag', ist geheim
Ich gehe, wenn du fragst, ob ich bleibe
Das Universum eine Scheibe
Schmeiß' den ersten Stein
Bau' aus den Scherben eine Bleibe
Deine heile Welt
Wir greifen nach den Sternen
Den Abgesang spielen Streicher auf
Der zweiten Geige
Wenn ich wirklich sterben muss
Nur zwischen deinen Beinen
Bleib nur eine Weile, Weile, Weile, Weile
Weile legen wir uns zu den Leichen im Keller
Fensterlos, Hände hoch, sterben als Wendigos
Wie werd' ich mein letztes Hemd los?
Ein einfacher Heldentod happy Endlos
Happy Endlos ein einfacher Heldentod
Happy Endlos ein einfacher Heldentod
Hab' mich in dir gefunden im Himmel
In deiner Stimme
Du kratzt deinen Namen in meine Rinde
Wände verschwinden
Wir werden Kinder durch den Winter
Hinter Schwedischen Gardinen ist
Es finster, finster, finster
Mein Ebenbild - es ist
Was ich in dir sehen will
Weiß nicht was dagegen hilft bin getrieben
Ein "Fick dich" in den Wind geschrieben
Alles, was ich über Liebe weiß
Steht nicht in der Bibel taube Passagiere
Blaue Augen, Wangen Rot irgendwo im Anderswo
SOS Land in Not ein Mann, ein Boot
Stell' mich tot
Immer dann wenn der Gedanke droht
Tot, tot, tot
Ein einfacher Heldentod happy Endlos
Ein einfacher Heldentod happy Endlos
Immer dann, wenn der Gedanke droht
Happy Endlos ein einfacher Heldentod
Happy Endlos ein einfacher Heldentod
Happy Endlos
Immer dann, wenn der Gedanke droht
Happy Endlos