Lyran Dasz - 14/17 Blut songtext (lyrics)

[Lyran Dasz - 14/17 Blut songtext lyrics]

So lange schon kein Schlaf
Und so lange schon kaputt
Mach weiter so, bald bist du tot, Dasz
Bald bist du tot, Dasz
So lange schon kein Schlaf
Und so lange schon kaputt
Mach weiter so, bald bist du tot, Dasz
Bald bist du tot, Dasz

Er wusste nicht viel
Doch er wollte viel entdecken
Möglichst viel schaffen
Das ohne viel bedenken freunde hat er viel
Doch er weiß sie nicht zu schätzen
Er wusste, wenn sie gehen
Kann er sie ersetzen
Er war darin gefangen, Kreislauf
Über ein Jahr
Was ihm wichtig war, kannt' er nicht
Doch es fühlt sich richtig an
Und triebt ein paar falsche Spiele
Mit paar falschen Leuten
Und verkehrten Regeln

Unterschätzt, dummer Dasz
Wieder einmal Blut geleckt
Wieder mal am Boden und er neigt
Wie er im Kummer steckt
Und was jetzt? So geht es nicht weiter
Und sagt dann zu sich:
"Komm veränder' dich einfach"
Kommt dann an, mit verstellter Stimme
Weil er denkt
Dass er so viel präsenter klinge
Du Spast du hasst mich, auch wenn es gut ist
Ich seh' dich und schaue weg
Ich bin nicht mutig

Doch ich schwöre, bald wirst du alles bereuen
Für das ganze Spiel mit mir
Denn ich lerne zu träumen
Wenn du fliehen willst
Verlasse diesen Planeten
Doch bin ich still, doch glaub mir
Es liegt nicht an beten
Bald wirst du alles bereuen
Für das ganze Spiel mit mir
Denn ich lerne zu träumen
Wenn du fliehen willst
Verlasse diesen Planeten
Doch bin ich still, doch glaub mir
Es liegt nicht an beten

So lange schon kein Schlaf
Und so lange schon kaputt
Mach weiter so, bald bist du tot, Dasz
Bald bist du tot, Dasz
So lange schon kein Schlaf
Und so lange schon kaputt
Mach weiter so, bald bist du tot, Dasz
Bald bist du tot, Dasz

Er wurde älter, denkt jetzt viel reifer
Mit wenigen Freunden
Geht er seine Wege weiter
Jeder macht mal Fehler
Die muss man sich verzeihen
Macht jemand keine Fehler
Kann er niemals menschlich sein
So läuft es immer noch
Immer noch derselbe Scheiß
Doch er hört niemals auf zu träumen
Weil er immer weiter treibt
Diesmal sehen sie sich vor dreißig Menschen
Auf 'ner Party
Kassiert Körbe, kann sich kaum noch helfen

Unterschätzt, dummer Dasz
Wieder einmal Blut geleckt
Wieder mal am Boden und er neigt
Wie er im Kummer steckt
Und was jetzt? Er dacht' es
Hätt' sich was verändert
Doch liegt tiefer, als der Keller
Scheißegal, ich werd' jetzt auf
Dem Boden bleiben was du von mir hältst
Interessiert mich sowieso 'nen Scheiß
Du Spast du hasst mich, auch wenn es gut ist
Ich werd' dich sehen
Und schlage auf dich ein
Bis das Blut spritzt

Bald wirst du alles bereuen
Für das ganze Spiel mit mir
Denn ich lerne zu träumen
Wenn du fliehen willst
Verlasse diesen Planeten
Doch bin ich still, doch glaub mir
Es liegt nicht an beten
Bald wirst du alles bereuen
Für das ganze Spiel mit mir
Denn ich lerne zu träumen
Wenn du fliehen willst
Verlasse diesen Planeten
Doch bin ich still, doch glaub mir
Es liegt nicht an beten

Dolmetschen für


Interpretation hinzufügen

Erweiterte Interpretation hinzufügen

Wenn sie wissen, wovon der Künstler singt, wissen, wie man «zwischen den zeilen» liest und die geschichte des songs kennt, können Sie eine Interpretation des textes hinzufügen. Nach der überprüfung durch unsere redakteure werden wir es als offizielle interpretation des songs hinzufügen!

Zuletzt hinzugefügte Interpretationen von Texten

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #
Interpretieren